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[Samstagsplausch ] Mutig sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es trotzdem zu tun. Karminrot, Samstag, Samstagsplausch

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Heute ist Samstag, ich habe frei und habe schon einen Spaziergang hinter mir, sodass ich mich jetzt endlich mal wieder dem Samstagsplausch von Karminrot widmen kann. Ich habe jetzt schon länger nicht mitgemacht, obwohl ich mir vorgenommen habe, dass öfter zu tun. 
Aber manchmal weiss ich einfach nicht, was ich erzählen soll oder ich vergesse es tatsächlich wieder.
Mit dem steigenden Alter werde ich wohl auch noch vergesslich. *lach*

In den letzten Wochen habe ich mich natürlich wieder hauptsächlich der Arbeit gewidmet, auch wenn ich so manches Mal an meine Grenzen gekommen bin.
Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Aber das gehört hier nicht hin. Jedenfalls habe ich mich zusätzlich auch noch zwei Mal die Woche ins Fitnesstudio begeben und wenn noch mal einer zu mir sagt, dass dieses Funktionstraining ja ein Klacks ist, dann .. 
dann ...
.. ich weiss auch nicht, was dann ist, aber ich habe an manchen Tagen Muskelkater an Stellen, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich dort überhaupt Muskeln habe. *lach*

Das Wetter macht mir zusätzlich auch zu schaffen und ich bin sowas von wetterfühlig geworden, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass ich solarbetrieben bin. Erst heute habe ich dazu einen Spruch gefunden, den ich wirklich passend fand.

"Für mich gibt es nur zwei Jahreszeiten: Sommer und viel zu kalt!" 

Ich kann euch übrigens auch noch etwas positives berichten, denn am Ende der letzten Woche habe ich mein erstes, eigenes Buch veröffentlicht. Es ist ein Buch mit vierundzwanzig Geschichten, die nicht aufeinander basieren, aber trotzdem als Adventskalender gelten. Jeden Tag gibt es eine neue kleine Geschichte, mal länger und mal etwas kürzer. Vielleicht habt ihr es ja als eBook schon irgendwo entdeckt. Als Print ist es derzeit nur bei Tredition verfügbar, aber vielleicht mögt ihr mich ja trotzdem irgendwie unterstützen. 
Außerdem bin ich desbezüglich heute morgen meinem Mut gefolgt, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob er auch belohnt wird. Aber das Gefühl, überhaupt mutig gewesen zu sein, kann mir keiner mehr nehmen.
Auch mein innerer Selbstzweifel Günni nicht!

Ansonsten gibt es tatsächlich nicht viel zu erzählen? Das Jahr rast regelrecht an uns vorbei und die die Herbst - und Halloween Deko in den Geschäften ist längst der Weihnachtsdeko gewichen. Für mich als Grinch ein echter Graus, aber verhindern kann ich es ja auch nicht. *lach*
Seid ihr denn schon in Weihnachtsstimmung oder ist das noch gar kein Thema in euren Köpfen?

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Ah doch und das passt ja irgendwie doch auch ein wenig zut Weihnachtszeit. Beim Einkaufen habe ich nämlich letzten die neuen Giotto mit Zimtsterngeschmack und einen Cappucino mit Lebkuchengeschmack gefunden. Ich bin ein Mensch, der immer alles probieren muss, also habe ich beides mitgenommen. Und was soll ich sagen: Ich liebs! 
Ich bin zwar absolut kein Winter - oder Weihnachtsfan, das sollte ja inzwischen auch schon allgemein bekannt sein, aber alles was Süßigkeiten oder andere essbare Dinge aus dieser Zeit betrifft, muss ich einfach sofort inhalieren. *lach*

 

Habt ein schönes Wochenende und lasst es euch gut gehen. ♥ 

 

 

 

[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin
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Natürlich bin ich auch heute wieder mit dabei und lasse mir den Freitagsfüller bei Barbara nicht entgehen. Heute gibt es ihn wieder etwas früher. weil ich gerade ein wenig Zeit habe.

Falls ihr auch mitmachen möchtet, solltet ihr unbedingt einmal bei Barbara vorbeischauen. Oder einfach nur, um einen Blick auf ihren tollen Blog zu werfen.

1. Ach ich bin so gutmütig manchmal. Ich wollte viel öfter sagen, was ich wirklich denke.
2. Ich werde auch in diesem Jahr keinen Adventskranz haben.
3. Die Regale neben mir sind mit Büchern bestückt.
4. Ich habe noch nicht genug Folgen der aktuellen Serie gesehen, um zu sagen, ob sie mich flasht oder nicht.
5. In den nächsten Wochen muss ich unbedingt noch ein paar mehr Wörter aufs Papier bzw. ins Manuskript bringen.
6. "Nimm dir ein Werthers Echte, du weisst wo sie stehen.." -  sagte meine Oma immer.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, weil mir das aktuelle Manuskript wirklich Spaß macht, morgen habe ich geplant, einen Brief zu schreiben, ein wenig ins Manuskript einzutauchen und vielleicht auch noch einen Spaziergang einzulegen und Sonntag möchte ich einfach nur meine Ruhe haben!

1000 Fragen an mich selbst - Part 2

Autor:  Gedankenchaotin

Da ich es gestern tatsächlich vergessen habe, gibt es den nächsten Part der 1000 Fragen eben heute. :D
 

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21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?
Manchmal ja, manchmal nein. Inzwischen aber nicht mehr so sehr, wie noch vor einiger Zeit.

22. Welche Tageszeit magst du am liebsten?
Frühmorgens. Wenn die Welt noch ruhig ist. Gerade dann, wenn ich Frühschicht habe, liebe ich es, wenn nur sehr wenige Autos unterwegs sind und die Natur erst nach und nach erwacht.

23. Kannst du gut kochen?
Ich denke schon, zumindest haben sich meine beiden Männer in all den Jahren noch nicht über meine Kochkünste beschwert.

24. Welche Jahreszeit entspricht deinem Typ am ehesten?
Obwohl im Winter geboren, bin ich ein absolutes Sommerkind und brauche die Sonne. Und ich versuche mir diese auch immer im Herzen zu bewahren. Auch in schwierigen Situationen.

25. Wann hast du zuletzt einen Tag überhaupt nichts gemacht?
Keine Ahnung. Ich finde immer irgendetwas, was es zu tun gibt. So wirklich einfach nur dasitzen und nichts zu tun, kann ich glaube ich gar nicht.

26. Warst du ein glückliches Kind?
Mal mehr, mal weniger. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

27. Kaufst Du oft Blumen?
Viel zu selten. Aber ich habe auch keinen grünen Daumen. Wenn sie könnten, würden bei mir sogar Kunstblumen eingehen *lach*

28. Welchen Traum hast du?
Immer noch den Traum vom eigenen Buch. Oder den einer Asienreise. Ich habe viele Träume und den einen oder anderen habe ich mir sogar schon erfüllt.

29. In wie vielen Wohnungen hast du schon gewohnt?
Da muss ich mal kurz nachrechnen. *am Kopf kratz*  - aktuell wohne ich in der siebten Wohnung.

30. Welches Laster hast du?
Kaffee. Ich bin nicht ich, wenn ich nicht mindestens eine Tasse Kaffee am Tag trinke. Oder zwei oder drei.
Und leider auch Schokolade.
Und Bücher. Habe ich schon Bücher erwähnt?


31. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Der Nachbar von Samantha Hayes, aber so richtig thrillen konnte mich der Psychothriller nicht.

32. Warum hast Du die Frisur, die du jetzt trägst?
Weil ... ja, warum eigentlich? Weil sie die richtige Länge haben, damit ich sie auch zusammenbinden kann, wenn sie mir auf die Nerven gehen. *lach*

33. Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?
Wer ist das in der heutigen Zeit nicht? Wir hängen doch alle viel zu oft vor dem Handy, aber ich kann es auch einfach mal an die Seite legen oder auf stumm schalten. Da bin ich inzwischen echt gut drin. *g*

34. Wie viel Geld hast du auf dem Bankkonto?
Genug. Manchmal ist allerdings auch viel zu viel Monat am Ende des Geldes übrig. *lach*

35. In welchen Laden gehst Du gern?
In den Buchladen. Oder in Läden, in denen es Notizbücher und Co. gibt, die mein Stationaryherz höher schlagen lassen. Und den Geldbeutel kleiner werden lassen. *lach*

36. Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?
Ich weiss gar nicht, wann ich das letzte Mal wirklich in einer Kneipe war. Aber früher in der "Jugendzeit" gabs entweder ein gutes Bier oder Vodka Redbull. Aber auch einfach mal eine Cola.

37. Weißt du normalerweise, wann es an der Zeit ist, zu gehen?
Jein. Manchmal ja, manchmal nein. Aber wenn ich inzwischen merke, dass mir etwas nicht mehr gut tut, dann drehe ich mich um und gehe, bzw. ziehe mich zurück.

38. Wenn du dich selbstständig machen würdest: mit welcher Tätigkeit?
Ich würde gerne vom Schreiben leben wollen.

39. Willst du immer gewinnen?
Nein. Denn sonst wüsste ich ja nicht, wie es sich anfühlen würde, auch mit Enttäuschungen umgehen zu müssen.

40. Gehst du in die Kirche?
Der letzte richtige Kirchenbesuch war, als mein Sohn eingeschult wurde. Und er ist inzwischen fast 20.
Das sagt eigentlich alles, oder?

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter Bloggen, Bloggeraktion, Montag, Montags, Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin
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Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe ihn heute wieder etwas später für euch, da mich morgens bereits wieder die Arbeit gerufen hat. Danach war ich gar nicht erst am Rechner und ausserdem wisst ihr ja, dass ich am Handy eher selten blogge.
Also bekommt ihr den Montagsstarter erst jetzt, aber eigentlich seid ihr das ja schon von mir gewöhnt, oder? *lach*
Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.

❶ Ein unordentlicher Schreibtisch ist bei mir eigentlich schon Standard, denn wie sagt man so schön: Nur ein Genie beherrscht das Chaos. *lol*
❷ Ein Bulletjournal unterstützt mich bei all den Terminen, die ich momentan unter einen Hut bringen muss.
❸ Die Definition von Ruhe ist für mich der Wald oder das Rauschen der Wellen am Meer. Oder Musik. Musik beruhigt mich immer.
❹ Meine Hände liegen gerade auf der Tastatur und hinterlassen ein schönes Geräusch beim Tippen.
❺ Meine Füße befinden sich unter dem Tisch, jetzt gerade in einem dicken Paar Kuschelsocken.
Durch das Handy sind wir doch alle irgendwie immer und jederzeit verfügbar.
❼ Diese Woche habe ich viel arbeiten geplant , wie immer und außerdem steht/stehen sonst nichts weiter im Kalender, weil ich danach in letzter Zeit einfach nur erschöpft bin. In vielerlei Hinsicht.

 

 

[ Bloggeraktion ] Freitagsfüller

Autor:  Gedankenchaotin
 
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Natürlich bin ich auch heute wieder mit dabei und lasse mir den Freitagsfüller bei Barbara nicht entgehen. Heute gibt es ihn wieder etwas später, weil wegen .. das Leben und so.

Falls ihr auch mitmachen möchtet, solltet ihr unbedingt einmal bei Barbara vorbeischauen. Oder einfach nur, um einen Blick auf ihren tollen Blog zu werfen.

 1. Ich werde dafür sorgen, dass es es mir gut geht, indem ich mir ab und an einfach mal ein wenig Zeit für mich nehme und Verabredungen absage. Ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen.
2. Ich mag bei der Jahreszeit momentan eigentlich gar nicht rausgehen, aber ich tue es trotzdem jeden Tag.
3. Weiter links liegt gerade mein Buch, dass heute erschienen ist.
4. Ich bin nicht so der Fan von Schokoladensauce.
5. Kinder können noch so herrlich unbekümmert sein und manchmal vermisse ich diesen Umstand. Wann haben wir Erwachsenen verlernt, dass Kind in uns einfach mal an die Oberfläche zu lassen?
6. Ich bin momentan immer schon wach, bevor der Wecker losgeht.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, weil ich ein Kapitel einer meiner Geschichten unbedingt beenden möchte, morgen habe ich geplant, auch erst zu schreiben und später zur Spätschicht zu gehen und Sonntag möchte ich das Bulletjournal für die nächste Woche vorbereiten und eigentlich einfach nur wieder meine Ruhe!

[ Rezension] Mina Cult - Frost und Summer / [K]ein Wintermärchen

Autor:  Gedankenchaotin

Erinnert ihr euch nach an meine Rezension zum Cupcake des Todes von Mina Cult? 

Heute darf ich euch ein weiteres Werk von der Autorin vorstellen und ich wusste schon, dass ich es lieben werde, noch bevor ich es überhaupt richtig zu Ende gelesen hatte. 
 
 
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Mehr über Mina erfahrt ihr hier: Mina Cult

 
  • ASIN ‏ : ‎ B0CMYP8PX2
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 3532 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Haftnotizen ‏ : ‎ Auf Kindle Scribe
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 539 Seiten


Jack Frost. Wer kennt sie nicht? Diese Sagengestalt, die den Winter verkörpert, wie keine andere. Mina Cult hat ihn zum Leben erweckt und das auf eine Art und Weise, die es mir leicht gemacht hat, mich in den Winter zu verlieben.
Obwohl weder ich ein großartiger Winterfan bin, noch Mina selbst, hat sie es geschafft, mich mit auf eine Reise zu nehmen, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Schon in Deadly Cupcake war ich von Minas Schreibstil angetan und das hat sich auch mit Frost und Summer nicht geändert, eher im Gegenteil.

Der Geschichtsverlauf hat sich mit seinem Spannungsbogen von vorne bis hinten durch das Buch gezogen und schon das erste Aufeinandertreffen zwischen Shiva und Jack hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Mina Cult hat dafür gesorgt, dass Jack Frost sich in mein Herz geschlichen hat. Er ist ein Charakter, der zynisch und egoistisch ist. Eine Person wie Shinva passt eigentlich so gar nicht in sein Leben, aber wenn er seine Mission erfüllen will, muss er sich mit ihr beschäftigen. Seine herrlich sarkastische Art hat mir so unglaublich viel Spaß gemacht und auch, wenn ich ihn manchmal am liebsten mit dem Gesicht zuerst in den Schnee drücken wollte, war es eben doch genau das, was ich an ihm geliebt habe. Und auch gebracht.

Und dann ist da ja eben auch noch Shiva, die all das eigentlich gar nicht will. Sie will weder Jack in ihrer Nähe haben, noch sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Jack zwingt sie auf seine Art dazu und bringt dabei nicht nur ihr Herz zum Schmelzen, sondern auch ihr Blut in Wallung. Sie ist Jack ähnlicher, als es sie es sich manchmal eingestehen will und hat dafür gesorgt, dass auch er sich oft genug in Frage stellt. Sie hat das Herz am rechten Fleck, auch wenn sie die Ketten, die sie selbst darum gelegt hat, am liebsten für immer bewahren will.
 

Liebe und Leiden, Trauer und Schmerz, Hass und Vertrauen, aber auch Freundschaft und Loyalität. Mina greift in ihren Büchern Themen auf, die berühren und da ich weiss, dass es bei diesem eine ganz besondere Hintergrundgeschichte gibt, hat dieses Buch auch für mich nochmal eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Mina hat es mir diesem Buch ein weiteres Mal geschafft, dass ich förmlich an den Seiten gehangen habe und sie für das Ende schließlich doch gehasst habe. Obwohl ich es verstehen konnte und es in diesem Moment einfach perfekt war, wollte ich sie wenigstens fünf Minuten lang dafür hassen.
Ich kann, werde und muss euch für dieses Buch einfach eine Leseempfehlung aussprechen und bin mir sicher, dass ihr den Winter genauso sehr lieben werdet wie ich. Obwohl ihr ihn eigentlich hasst.

[ Privates ] 1000 Fragen an mich selbst

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Vor einigen Jahren - genauer gesagt vor fünf Jahren hat Steffi von angeltearz liest auf ihrem Blog die 1000 Fragen an sich selbst beantwortet.
Ich habe mir ein paar der Antworten in den letzten Tagen mal wieder durchgelesen und möchte sie euch auch beantworten.
An jedem Dienstag wird es nun 20 Fragen geben, die ich euch beantworten möchte. Solange, bis ich an allen 1.000 Fragen angekommen bin. Auf dem Blog an sich bin ich zwar schon bei Part #26, der morgen erscheint, aber hier fange ich einfach noch mal ganz von vorne an.
Vielleicht erfahrt ihr ja so ein wenig mehr über mich. :)


01. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht?
Das ist noch gar nicht so lange her, denn das war, als ich auf der Arbeit in einer neuen Abteilung eingearbeitet wurde, in der ich bislang so noch gar nicht gearbeitet habe. Und Ende des Monats werde ich dort dann auch komplett alleine sein, ohne die vorherige Hilfestellung. Aber das wird schon. Meine Kollegin war mit mir und der Einarbeitung zumindest sehr zufrieden.

02. Mit wem verstehst du dich am besten?
Mit all den Menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin und nicht versuchen wollen, mich zu verändern oder mir etwas aufzudrängen.
Mit all denen, die das Grumpeltier und den Günni in mir akzeptieren und ab und an auch bändigen können.


03. Worauf verwendest du viel Zeit?
Mit Günni zu diskutieren. Das kann manchmal echt anstrengend sein.

04. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen.
Flachwitze. Ich bin manchmal so leicht zu beeindrucken in der Hinsicht und manchmal glaube ich, mein Humor ist inzwischen sogar kaputt. *lach*

05. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Ja, manchmal schon. Wobei ich glaube, dass es auch auf die Situation ankommt und aus welchem Grund ich weine.

06. Woraus besteht dein Frühstück?
Das ist unterschiedlich. Heute morgen zum Beispiel gab es einfach mal Cornflakes. Manchmal Joghurt mit Obst oder Brötchen. Wenn ich halb fünf aufstehen muss, aber auch einfach mal nur eine Tasse Kaffee, weil ich um diese Uhrzeit einfach noch nichts runterbekomme.

07. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben? 
Meinem Mann heute morgen nach dem aufwachen.

08. In welchem Punkt gleichst du deiner Mutter?
Keine Ahnung. Ich kenne sie und ihre Charaktereigenschaften nicht. Aufgrunddessen, dass ich sie in meinen 41 Lebensjahren nur 3 mal "richtig" gesehen habe, kann ich dazu nichts sagen. Und an mein erstes Lebensjahr mit ihr erinnere ich mich kaum bis gar nicht.

09. Was machst du morgens als Erstes?
Die Augen auf? :D

10. Kannst du gut vorlesen?
Ich glaube nicht, weil ich ehrlich gesagt lieber für mich selbst lese, als anderen etwas vorzulesen.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Nicht allzu lange, weil ich irgendwann genau wusste, dass mein Onkel den Weihnachtsmann gespielt hat.

12. Was möchtest du dir unbedingt irgendwann einmal kaufen?
Tickets für eine Asienrundreise.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich weiss nicht. Keine Ahnung, vielleicht wäre ich gerne .. ungeduldiger? *lach* Denn mir wird oft nachgesagt, dass man es bewundert, wie geduldig und ruhig ich doch sein kann. Gerade im Job.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Das kann ich gar nicht richtig beantworten, weil es so einiges gibt, was ich regelmässig gucke, aber ich kann euch verraten, dass ich gerne Quizsendungen und Arzt - bzw. Polizeiserien schaue. *kicher*

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Oh Gott. Ähm.. das ist schon lange her. Da war mein Kind selbst noch ein Kind, also bestimmt schon über 10 Jahre her, wenn nicht sogar länger.

16. Wie alt möchtest du gern werden?
Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch so gar keine Gedanken gemacht. Aber ... so die 80 möchte ich schon erreichen. *grübel*

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
An jeden, den ich bislang erlebt habe. Sei es die am Meer, oder die in der Kindheit in Polen. Mein Fernweh kickt eh jeden Tag ziemlich hart, da fällt es mir schwer, nicht in Wehmut zu verfallen.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Ach herrje, die Frage kann ich gar nicht richtig beantworten. Ich bin schon seit über 21 Jahren mit meinem Mann zusammen und kann gar nicht mehr genau sagen, wie sich Liebeskummer anfühlt oder wie er sich anfühlen sollte.
Er tut weh, egal wann man ihn erlebt?
Das ist doch eine gute Antwort, oder nicht?


19. Hättest du lieber ein anderer Namen?
Angesichts der Tatsache, dass ich eigentlich Vera heissen sollte und nur durch meine Oma auf den Namen Melanie höre, bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Namen, den ich trage.
Was ich aber eigentlich so gar nicht mag, ist die Abkürzung Melli zu diesem Namen. Allerdings halten sich nur die wenigstens daran, mich nicht so zu nennen.


20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Ich zweifle tagtäglich an mir. Das können kleine Situationen sein, große Angelegenheiten oder einfach nur, weil jemand etwas gesagt hat, was mich auch Tage danach noch beschäftigt. Günni und ich sind in täglichem Kampf miteinander.
Mal ist es einfach, mal schwieriger sich ihm entgegenzustellen.

[ Bloggeraktion ] Montagsstarter

Autor:  Gedankenchaotin

 

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Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe ihn heute wieder etwas später für euch, da mich morgens bereits wieder die Arbeit gerufen hat.
Zumindest ähm.. ach egal, reden wir nicht drüber. Jedenfalls war ich danach noch kurz bei meiner Tante, weil ich etwas abgeholt habe und anschließend gar nicht erst am Rechner.
Also bekommt ihr den Montagsstarter erst jetzt, aber eigentlich seid ihr das ja schon von mir gefwöhnt, oder? *lach*
Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.
 

Du bleibst hoffentlich immer du selbst und lässt doch nicht verbiegen.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber dass die Enttäuschung dann doch so groß sein würde, eigentlich auch nicht.
Listen gibt es in meinem Bulletjournal wirklich eine Menge.
Eine Frage, die ich mir immer wieder stellen werde, ist die - warum manche Menschen alles in den A*** geschoben bekommen, während die, die es eigentlich verdient hätten, für jeden kleinen Staubkorn Glück so sehr kämpfen müssen.
Veränderungen müssen nicht immer negativ sein, manchmal können auch schon kleine Veränderungen der Schritt zu etwas neuem und positiven sein.
Durch einige Verbesserungen des Lektorats ist einer meiner Texte noch etwas besser geworden und wird auch noch in diesem Jahr zu lesen sein.
Ich freue mich auf einen für mich wichtigen Tag am Freitag, auch wenn Günni desbezüglich in mir wirklich herausragende Arbeit leistet, habe natürlich auch noch die Arbeit zu erledigen und dann steht am Donnerstag auch noch ein Termin an, der auch noch mal eine kleine Veränderung mit sich bringen könnte. Ich bin mir nur noch nicht sicher, in welche Richtung.

 

[ Rezension ] Anne Hechenberger - Ein letzter Drink auf Curaçao

Autor:  Gedankenchaotin

Heute habe ich eine Rezension für euch, bei dem das Buch eine weitere Gewinnerin des Leserausch - Cocktailsommers aus dem Leuchtwort Verlag geworden ist.
Wie ihr ja inzwischen wisst, hat meine eigene Geschichte es damals nicht geschafft, aber ich werde die Geschichte überarbeiten und vielleicht werdet ihr sie dann ja doch irgendwann noch einmal zu lesen bekommen.
Aber darum soll es hier nicht gehen, denn ich habe Anne Hechenbergers Geschichte natürlich auch gelesen und möchte euch davon erzählen, wie dieser Kurzkrimi auf mich gewirkt hat.

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    Herausgeber ‏ : ‎ LeuchtWort Verlag; 1. Edition (10. Mai 2023)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 59 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3949727515
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3949727511
     

Inhalt: Auf der Karibikinsel Curaçao häufen sich mysteriöse Vermisstenfälle und die Bewohner der Insel sind in großer Aufruhr. Kurzvor der Hochzeit sind mehrere Bräute verschwunden und als die erste Leiche an Land gespült wird, deutet alles auf einen Mord hin.
Die Kommisare Aiden Parker und Marleen Bakker versuchen alles, um den Mörder von Amélie Fournier zu finden, denn der nächste Polterabend ist bereits geplant. Können die beiden Kommissare den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen oder wird eine weitere Braut ihr Leben verlieren?
 

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Dieser Kurzkrimi hat nicht viele Seiten, aber der Spannungsbogen hat es trotzdem in sich. Schon auf den ersten Seiten konnte mich Anne Hechenberger mit ihrem Schreibstil überzeugen und ich kann wahrlich verstehen, warum ihre Geschichte eine der Gewinnergeschichten ist.

Der Erzählstil hat mir sofort gefallen und ich habe mich auf Curaçao direkt wohlgefühlt. So, wie Anne Hechenberger nicht nur Curaçao selbst, sondern auch die Charaktere angelegt hat, war es mir ein leichtes, der Geschichte zu folgen.
Die Protagonisten haben es mir leicht gemacht, mit ihnen auf eine Reise zu begeben, die so ganz anders ist, als man sie vielleicht vermutet.
Der Handlungsstrang - und vor allem auch Spannungsbogen zieht sich durch das komplette Buch und ich war über das Ende wirklich überrascht, denn das habe ich so definitiv nicht erwartet!
Der Kurzkrimi konnte mich wirklich gut unterhalten und ich hoffe, dass es nicht die letzte Story gewesen sein wird, die ich von Anne Hechenberger lesen durfte.