Gedankenchaotin: Gedankenchaos

Da ich es in den letzten Tagen ein wenig verpeilt habe, gibt es den nächsten Beitrag heute ausnahmsweise mal an einem Donnerstag. :)

Diesmal habe ich die Fragen 101 bis 120 für euch und bin selbst gespannt darauf, was ich euch antworten werde. Here we go.

101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften
auf dich zu?
Ja, einige Eigenschaften, die dem Wassermann zugeordnet sind, passen tatsächlich auf mich. Welche werde ich euch allerdings nicht verraten, aber ich bin mir sicher, es werden ein paar Leute schon herausgefunden habe. *lach*

102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
Früher war es wirklich fast ausschließlich schwarz, aber inzwischen gibt es auch viel mehr farbenfrohe Teile in meinem Schrank.

103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Mal mehr, mal weniger. Ich versuche es zumindest.

104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Ich schaue hauptsächlich Serien aus dem asiatischen Bereich, aber ansonsten schaue ich - wenn ich dazu komme, Morden im Norden, In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte oder Notruf Hafenkante. Klingt komisch, ist aber so.

105. In welchen Momenten wärst du am liebsten ein Kind?
Wenn mir das Leben zu viel wird.

106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
Ich habe bereits zwei Wochen ohne Internet verbracht, als damals etwas mit der rechtzeigen Umstellung nach einem Umzug nicht geklappt hat. 

107. Wer kennt dich am besten?
Einige meiner engsten Freunde und vor allem mein Mann. Der muss schließlich am meisten Zeit mit mir verbringen. *lach*

108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am wenigsten langweilig?
Öhm.. keine Ahnung. Ich habe mir darüber ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Ich mache es halt einfach, egal was. *lach*

109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
Ja natürlich. Wer ist das nicht. Momentan auch wieder, aber das versuche ich einfach nicht zu sehr an mich heranzulassen und stattdessen mehr auf die positiven Momente der letzten Tage zu konzentrieren. 

110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Morgens gemütlich frühstücken - länger als bis halb acht schlaf ich eh nie - , dann vielleicht ein wenig Sport bzw. einen Spaziergang. Schreiben, Lesen oder einfach Zeit mit einem ♥ - Menschen verbringen. Oder mit mir selbst.

111. Bist du stolz auf dich?
Mal mehr, mal weniger. Aber ich bin stolz darauf, dass ich immer wieder aufstehe. Egal, wie viele Beine mir auch gestellt werden.

112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Mir Dinge zu zerdenken, bevor sie überhaupt passiert sind. Und wenn hinterher alles doch gar nicht so schlimm war, ärgere ich mich über mich selbst, weil ich mir im Vorfeld alles zerdacht habe, was man sich nur zerdenken kann.

113. Gibt es in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Ja.

114. Warum trinkst du Alkohol beziehungsweise keinen Alkohol?
Manchmal ... braucht man das eben einfach.

115. Welche Sachen machen dich froh?
Sonne, Bücher, Worte, die ich ins Manuskript übertragen kann. Manchmal auch Menschen.

116. Hast du heute schon einmal nach den Wolken am Himmel geschaut?
Ja. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand habe ich heute tatsächlich schon auf dem Balkon gestanden und einfach nur in den Himmel geschaut. ♥

117. Welches Wort sagst du zu häufig?
Ja. Und das sollte ich mir echt abgewöhnen. 

118. Stehst du gern im Mittelpunkt?
Nein, eigentlich nicht so unbedingt.

119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Mich selbst.

120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Nein, definitiv nein.

Hallo, ihr lieben Blogmenschen
heue ist Montag, ich habe schon die ersten Termine hinter mir und die Wohnung ist auch sauber. Bevor es zum nächsten Termin für heute geht, möchte ich mich natürlich wieder beim Montagsstarter verewigen.
Ein liebgewonnenes Ritual am Anfang der Woche, dass ich nicht mehr missen möchte. 

Wenn ihr auch mitmachen wollt, dann sollt4est ihr unbedingt einmal bei der lieben  Anni vorbeischauen. 

❶ Der Tag gestern war total ruhig und entspannt. Ich habe eine Serie geguckt und die ersten sechs Folgen direkt durchgeschafft, während ich nebenbei einen Brief beantwortet habe.'
❷ Es hat nicht einmal weh getan, den Beitrag für die Ausschreibung abzuschicken. Umso mehr Zeit vergeht, umso weniger Hoffnung habe ich zwar auf eine Zusage, aber ich kann mir immer nicht vorwerfen, dass ich es nicht versucht habe.
❸ Ich hoffe, dass mein mir selbst gemachtes Geburtstagsgeschenk auch zu meinem Geburtstag im Januar abkommt. *lach*
❹ Ich habe diese Woche noch sehr viele Pläne und .. kaum zu glauben, aber sie haben alle mit Weihnachten zu tun. *lach*
❺ Außerdem habe ich gestern auch in Ruhe in meinem Buch weitergelesen und der Titel "I am glad, my Mum died", spiegelt das wieder, was auch im Buch er erkennen ist. Jenette McCurdy ist .. wirklich froh darüber, auf eine Art und Weise, die man sonst so gar nicht begreifen kann, wenn man sich nicht mit dem beschäftigt, was das Leben der Schauspielerin bislang ausgemacht hat.
❻ Nächste Woche gibt es bei der 365 Tage Challenge einige Themen, die mir jetzt schon Kopfzerbrechen bereiten.
❼ Heute habe ich noch ein wenig Schreibzeit geplant und ausserdem einen Termin bei der Versicherung, ich habe morgen ein Treffen mit einer lieben Freundin in Braunschweig  inklusive Weihnachtsmarktbesuch geplant, die ich schon fast zwei Jahre lang nicht gesehen habe und am Wochenende freue ich mich auf einen Besuch mit einem Freund auf dem Weihnachtsmarkt in Hannover am Freitag und am Wochenende kommt meine liebe Melle nach Einbeck, weil hier in der Nähe ein Weihnachtsmarkt auf einer alten Burg hier in der Nähe ist.

Und weiter gehts. Diesmal habe ich die Fragen 81 bis 100 für euch und bin selbst wieder gespannt darauf, was ich euch antworten werde.
Here we go.

81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest?
Verzweifeln vermutlich.

82. Was hat dich früher froh gemacht?
Ferien? *lol*

83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr?
Hm.. ich muss mich einfach darin wohlfühlen, aber meistens in Jogginghose und Hoodie. :D

84. Was liegt auf deinem Nachttisch?
Eine Horde Kuscheltiere und meine Ohrringe, die ich über Nacht immer raus mache.

85. Wie geduldig bist du?
Laut einigen Menschen bin ich sehr geduldig. In letzter Zeit bin ich allerdings davon überzeugt, dass mein Geduldsfaden - oder eher meine Zündschnur - immer kürzer wird.

86. Wer ist dein gefallener Held?
Mein Onkel, weil er immer mehr Vater für mich war, als mein eigenes es je sein wird.

87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst?
Ich hoffe nicht. *lach*

88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten?
Sandra. Denn sie kennt mich schon, als mein "Kleiner" etwa ein Jahr alt war und der ist inzwischen 19.

89. Meditierst du gern?
Ich versuche es zumindest. Hab auch eine extra App dafür auf dem Handy.

90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf?
Mit Musik oder einem Gespräch mit meinem Mann oder Freunden.

91. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Die unendliche Geschichte von Michael Ende. Auf ewig und für immer.

92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über WhatsApp?
Auch mit Sandra und auch mit Sabrina und ich hoffe, dass CIA oder das FBI wirklich NIEMALS auf die Idee kommen, unsere Chats zu hacken. *lach*

93. Was sagst du häufiger: Ja oder Nein?
Leider viel zu häufig Ja.

94. Gibt es Gerüchte über dich?
Bestimmt ja. Bin mir nicht sicher, ob ich wirklich davon erfahren will.

95. Was würdest du tun, wenn du nicht mehr arbeiten müsstest?
Reisen, Schreiben, Lesen. Leben.

96. Kannst du gut Auto fahren?
Nee, hab ja nicht mal Führerschein.

97. Ist es dir wichtig, dass dich die anderen nett finden?
Inzwischen nicht mehr, nein. Und ich weiss, dass ich manchmal wirklich .. unnett sein kann.

98. Was hättest du in deinem Liebesleben gerne anders?
Nichts. Habe seit 2002 alles was ich will, auch wenn es nicht immer einfach ist. Aber das ist das Leben ja nie.

99. Was unternimmst du am liebsten, wenn du abends ausgehst?
Äh... oh Gott. So richtig aus war ich schon ewig nicht mehr. Es sei denn für ein Konzert. Und was man da macht, wisst ihr ja alle. *g*

100. Hast du jemals gegen ein Gesetz verstoßen?
Ich bin schon bei Rot über die Ampel bzw. über die Strasse vor der Ampel gegangen, als Rot war. Zählt das?

Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Der Wecker hat mich heute morgen zwar auch schon um halb fünf aus dem nicht vorhandenen Schlaf gerissen, aber diesmal war der Arbeitstag nicht so lang. 
Also kann ich euch den Montagsstarter jetzt schon präsentieren. Wie immer findet ihr alle anderen Teilnehmer und sämliche Informationen natürlich wieder bei Anni.

❶ Am Ende des Tages ist es wichtig, dass wenigstens ein Moment dabei war, der dich zum Lächeln gebracht hat.
❷ Der 1. Advent war für mich ein Sonntag wie jeder andere auch.
❸ Ich liebe Kaffee am Morgen, denn der vertreibt Kummer und Sorgen. Oder so.
❹ In meiner Wohnung duftet es nach  Zitrone, weil ich gerade noch die Wohnung gewischt habe.
❺ In meiner Nikolausgeschichte, heisst der Nikolaus auch wirklich Nic(k)olaus. Allerdings habe ich in den letzten Wochen mit dieser Geschichte pausiert, was ich unbedingt wieder ändern muss.
❻ Was ich am Advent besonders liebe,  kann man eigentlich an einer Hand abzählen.
❼ Heute habe ich geplant, noch ein wenig zu schreiben und den Sohnemann wieder vom Bahnhof abzuholen, denn der befindet sich gerade in Hannover mit der Schule.  Ich habe  außerdem hoffentlich den Rest der Woche frei und am Wochenende freue ich mich auf die neuen Folgen meiner beiden aktuellen Serien und auf die Vorbereitung des Bulletjournals für die nächste Woche.

Und weiter gehts. Diesmal habe ich die Fragen 61 bis 80 für euch und bin selbst gespannt darauf, was ich euch antworten werde.
Here we go.

61. Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?
Ja, irgendwie schon. Ich glaube nicht, dass es tatsächlich DAS Ende ist, wenn man stirbt.

62. Auf wen bist du böse?
Auf mich selbst, weil ich manchmal einfach selten dämlich bin.

63. Fährst du häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
Da ich keinen Führerschein besitze, bin ich meist nur Beifahrerin oder gehe zu Fuss bzw. nutze das Rad. Wenn ich allerdings weiter weg will, nutze ich die Bahn als öffentliches Verkehrsmittel.

64. Was hat dir am meisten Kummer bereitet?
Der Verlust geliebter Menschen, den ich an manchen Tagen bis heute nicht überwunden habe. Und es vermuttlich auch nie werde. Mit dem Donnerstag nähert sich wieder so ein Tag.

65. Bist du das geworden, was du früher werden wolltest?
Nein. Denn ich bin weder groß, noch Journalistin geworden. *kicher*

66. Zu welcher Musik tanzt du am liebsten?
Mal zu K-POP, mal zu J-ROCK, dann wieder zu Linkin Park. Oder nach all den Jahren auch noch immer zur Musik der Backstreet Boys.

67. Welche Eigenschaft schätzt du an einem Geliebten sehr?
Einfach, dass mich die Person so akzeptieren kann, wie ich bin.

68. Was war deine größte Anschaffung?
Öhm.. unser Auto?

69. Gibst du Menschen eine zweite Chance?
Leider noch viel zu oft.

70. Hast du viele Freunde?
Ich habe die richtigen und das ist alles, was zählt. ♥

71. Welches Wort bringt dich auf die Palme?
Alter, Bruder und Digga.
Wenn ich schon höre, wie sich die Kids heutztage unterhalten. "Ey Digga, hast du das gehört" ... urks.

72. Bist du schon jemals im Fernsehen gewesen?
Nee, Gott sei Dank noch nicht. *g*
Wobei .. zählen Instagram  - Stories auch? *lach*

73. Wann warst du zuletzt nervös?
Beim letzten Zahnarztbesuch und das bin ich wirklich bei jedem Besuch. Hypernervös.

74. Was macht dein Zuhause zu deinem Zuhause?
Das ist der Ort, wo ich einfach mal nichts tun kann. Ohne Erwartungen erfüllen zu müssen.

75. Wo informierst du dich über das Tagesgeschehen?
Meistens online. Wenn ich es schaffe und zu der Zeit zuhause bin, läuft mittags aber auch immer Punkt 12.

76. Welches Märchen magst du am liebsten?
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern ist mein Lieblingsmärchen und wird es auch immer bleiben.

77. Was für eine Art von Humor hast du?
Manchmal glaube ich, der ist kaputt. Und gleichzeitig glaube ich, dass nur Sandra ihn verstehen kann, weil es Tage gibt, in denen unser Humor gleichzeitig so kaputt ist, dass wir uns eine halbe Stunde lang via Whats App nur mit Gifs bombadieren. *lol*

78. Wie oft treibst du Sport?
Momentan mehrmals die Woche, denn es steht Funktionstraining und anschließendes "Normales" Training neben der Arbeit und allen anderen Verpflichtungen auf dem Tagesplan.
Ab und an greif ich dann auch noch zu Homeworkouts.

79. Hinterlässt du einen bleibenden Eindruck?
Keine Ahnung, aber bei manchen dann wohl eher defintiv keinen guten. *mit den Schultern zuck*

80. Auf welche zwei Dinge kannst du nicht verzichten? Meine Augen, weil ich dann nicht mehr lesen könnte.
Und meine Hände, weil ich dann nicht mehr schreiben könnte.
Weil das ja aber Körperteile sind und keine Dinge, würde ich zusätzlich noch auf Bücher und das Handy zurückgreifen. Auch wenn ich letzteres wirklich an manchen Tagen einfach mal liegen lasse, um mich auf mich selbst - oder eben ein Buch - zu konzentrieren.

Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe ihn heute wieder etwas später. Der Wecker hat mich heute morgen schon um halb fünf aus dem nicht vorhandenen Schlaf gerissen und danach war ich einfach gar nicht erst am Rechner.

❶ Und wenn Du gerade das Gefühl hast, alles bricht auseinander, dann warte einen Moment. Vielleicht sortiert es sich nur neu.
❷ Manchmal muss man Platz für jemand anderen machen, weil man selbst einfach nicht mehr gebraucht wird bzw. nicht mehr gut genug ist.
❸ Ich hoffe, du verschluckst dich eines Tages an dem Müll, den du von dir gibst. [ Ich bin mir sicher, mit diesem Satz werden sich wieder seeeehr viele Menschen angesprochen fühlen, but .. who cares. ]
❹ Morgens im Backshop, wenn das erste Blech Brötchen frisch aus dem Ofen kommt, das ist wirklich ein unverwechselbarer Duft.
❺ Unverzichtbar für mich: Musik, Kaffee, Bücher, Menschen, die mich in Ruhe, aber nicht alleine lassen.
❻ Das Monatsende naht, Zeit rast und schwuppdiwupp ist das Jahr fast schon wieder vorbei.
❼ Heute habe ich nichts mehr geplant, und werde gleich schon wieder ins Bett gehen. Ich habe außerdem vor, morgen ins Gym zu gehen, weil ich es an den anderen Tagen der Woche nicht schaffe und stattdessen auf Homeworkouts zurück greifen muss und am Wochenende freue ich mich auf einfach ein wenig Zeit für mich nach der Arbeit.

Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich dieses Cover in der Timeline bei bluesky gesehen habe, und es war es direkt um mich geschehen, Natürlich auch aufgrund des Inhaltes, denn Aki Høst hat ein altes Märchen mit neuen Impulsen versehen. Eines, zu dem ich selbst schon eine Adaption geschrieben habe.

Eigentlich will Ben nur eines: So normal wie möglich sein. Als er auf Adam trifft, wird ihm schnell bewusst, dass der Andere alles andere als Normal ist, denn eigentlich dürfte er nicht einmal existieren. Trotzdem bittet er Ben um Hilfe.
Ben muss eine Entscheidung treffen und dass nicht nur über sein eigenes Leben, sondern auch über das Adams. Denn wenn er ihm nicht hilft, stirbt Adam, noch bevor sie sich überhaupt richtig kennengelernt habe.

 

Es war einmal ..
.. so beginnen viele Märchen und so beginnt auch dieses. Die Märchenadaption, die Aki Høst zu Papier gebracht hat, erzählt die Geschichte Dornröschens vollkommen neu. Und das mit einem Schreibstil, der mir sofort gefallen hat.
Obwohl es sich nur um eine Kurzgeschichte gehandelt hat - wobei ich in diesem Fall sogar sagen muss, dass es sich leider nur um eine Kurzgeschichte gehandelt hat, habe ich den Schreibstil direkt genossen.
Man fliegt förmlich durch die Seiten und fiebert mit Adam und Ben mit. Und oft beginnt man sich sogar zu fragen, ob man selbst noch wach ist oder schon in einem Traum gefangen. Realität und Traum verwachsen miteinander und wie Aki Høst das an dieser Stelle niedergeschrieben hat, hat mir sehr gefallen.

Adam und Ben waren zwei Charaktere, die ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen habe. Mit der Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat Aki Høst eine wunderbare Märchenadaption geschaffen. Das Märchen wurde auf eine Art und Weise interpretiert, die beim Lesen viel Spielraum für Spekulationen setzt. Obwohl die Geschichte  nur so kurz ist, hat sie alles Wesentliche enthalten und dabei auch nicht an Emotionen gespart.
Freundschaft, Liebe, Vertrauen .. all das, hat Aki Høst in kürzester Zeit zu einer Geschichte geformt, die ich euch nicht nur ans Herz legen will, sondern auch muss.
Aki Høst hat Dornröschen nue erzählt und doch die alten Traditionen bewahrt und mir damit ein perfektes - wenn auch leider viel zu kurzes - Leseerlebnis beschert.

Und weiter gehts. Diesmal habe ich die Fragen 41 bis 60 für euch und bin selbst gespannt darauf, was ich euch antworten werde.
Here we go.

41. Trennst du deinen Müll?
Ja doch, ich denke schon. Im Gegensatz zu gewissen anderen Menschen hier im Haus.

42. Warst du gut in der Schule?
Jein. Kam immer auf das Fach an. Und ich habe sie .. so gut es ging "überlebt" - zählt das?!

43. Wie lange stehst du normalerweise unter der Dusche?
Meistens so 10 - 15 Min.

44. Glaubst du, dass es außerirdisches Leben gibt?
Ja, davon bin ich überzeugt. Und ich bin mir sicher, dass irgendwo irgendwer - oder irgendwas - auf seinem eigenen Planeten sitzt und sich darüber amüsiert, wie dumm wir Menschen manchmal einfach sind.

45. Um wie viel Uhr stehst du in der Regel auf?
Kommt ganz darauf an, wie ich arbeiten muss. Aber wenn ich es nicht muss, klingelt um halb sieben meine innere Uhr und sagt mir von alleine, dass ich keinen Schlaf mehr brauche. Manchmal finde ich das echt .. doof. :D

46. Feierst du immer deinen Geburtstag?
Nein. Und wenn es nach mir ginge, wäre ich an diesem Tag irgendwo auf einer einsamen Insel, wo mich keiner findet.

47. Wie oft am Tag bist du auf Facebook?
Psssst, isch chabe gar keine Facebook!

48. Welchen Raum in deiner Wohnung magst du am liebsten?
Das Wohnzimmer. Weil ich von da aus direkt auf den Balkon komme und ich sitze unglaublich gerne dort. Auch, wenn es regnet.

49. Wann hast du zuletzt einen Hund (oder ein anderes Tier) gestreichelt?
Vor einigen Tagen, als ich einen Ex - Arbeitskollegen bzw. Freund mit seinem Hund in der Stadt getroffen habe.

50. Was kannst du richtig gut?
Mir Dinge so lange zerdenken, bis ich gar nicht mehr weiss, was überhaupt der Anfangsgedanke war. *drop*

51. Wen hast du das erste Mal geküsst?
Mit 14 meinen ersten Freund.

52. Welches Buch hat einen starken Eindruck bei dir hinterlassen?
Das Buch "Der letzte Überlebende" von Sam Pivnik, weil es mich einfach so sehr berührt hat und sich die Rezension dazu kaum in Worte fassen ließ.

53. Wie sieht für dich das ideale Brautkleid aus?
Keine Ahnung, aber da ich nicht vorhabe, noch einmal zu heiraten, stellt sich die Frage bei mir auch nicht. Bei meiner Hochzeit im Januar 2005 habe ich außerdem übrigens einen schwarzen Nadelstreifenanzug getragen.

54. Fürchtest du dich im Dunkeln?
Nee, eigentlich nicht.

55. Welchen Schmuck trägst du täglich?
Ohrringe, meinen Verlobungsring an der einen und den Ehering an der anderen Hand und eine Kette, mit dem Logo einer koreanischen Band.

56. Mögen Kinder dich?
Solange mein eigenes mich liebt, ist alles gut. <3 .. aber ja, ich denke schon, dass Kinder mich mögen. Zumindest habe ich bislang immer einen guten Draht zu ihnen gehabt.

57. Welche Filme schaust du lieber zu Hause auf dem Sofa als im Kino?
Eigentlich so gut wie jeden. Ich war 2015 das letzte Mal im Kino.

58. Wie mild bist du in deinem Urteil?
Zu mild. Manchmal bin ich einfach zu gut für diese Welt. Oder zu dumm.

59. Schläfst du in der Regel gut?
Gott nein. Ich habe einen total schlechten Schlaf. Ich würde mir wünschen, besser zu schlafen.

60. Was ist deine neueste Entdeckung?
Eine App ähnlich wie Wish, die ganz vielen tollen und cuten Stationary - Kram hat. Nix gut. :D

Dieses eBook habe ich bei der Autorin auf Instagram gewonnen und schon noch bevor dieses Gewinnspiel überhaupt stattgefunden hat, war ich schon total in das Cover verliebt. Der Klappentext dahinter klang auch unglaublich gut, sodass ich es in der Zwischenzeit nahezu verschlungen habe.
Ob es mir gefallen hat oder nicht, erfahrt ihr nur, wenn ihr weiter lest. :D
 

Obwohl Anastasia an einer Phobie leidet, die ihr oft genug das Leben schwer macht, meistert sie ihren Alltag so gut es geht. Aufgrund der Tatsache, dass sie Bett immer nur einmal mit einem Mann teilen kann, passt ihr Nebenjob im Escort - Service nahezu perfekt zu ihr. Dort ist es ihr überlassen, ob sie mit einem Mann überhaupt ins Bett und falls doch, kann sie die Kontrolle darüber behalten, was passiert.
Als Enzo Gónzales in ihr Leben tritt, geraten ihre mühsam aufgebauten Mauern ins Wanken und in ihr wächst der Wunsch nach ein wenig Normalität.
Wäre da nur nicht ihre Vergangenheit, die auf sie einprasselt, kaum dass sie sich gestattet hat, Enzo ein wenig mehr in ihr Leben zu lassen.
 

Der Schreibstil der Autorin hat mir sofort gefallen. Ava J. Marin schreibt verständlich, flüssig und unglaublich fesselnd. Ich habe das eBook innerhalb von wenigen Tagen regelrecht durchgesuchtet.
Anastasia als Charakter hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl ihre Vergangenheit auch ihre Gegenwart beeinflusst, lässt sie sich nicht unterkriegen und hat sich ein Leben abseits ihrer Ängste und ihrer Phobie aufgebaut.
Sie war ein unglaublich starke Protagonisten, deren Vergangenheit sie nicht nur einmal einholt. Trotzdem lässt sie sich davon nicht unterkriegen, zumindest so lange nicht, bis Enzo in ihrem Leben auftaucht. 
Durch ihn muss sie sich nicht nur mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, sondern auch lernen, dass diese keine Einfluss auf Gegenwart haben muss, wenn sie es nur zulässt. 

Mit Enzo hat Ava einen Charakter geschaffen, der es mir unglaublich leicht gemacht hat, ihn zu mögen. Er geht auf Anastasia ein, ohne aufdringlich zu wirken und sorgt dafür, dass ihre mühsam aufgebauchten Mauern einstürzen. 
Seine Art und Weise, wie er aufgetreten ist oder sich auch im Umgang mit anderen gegeben hat, hat mir so unglaublich gut gefallen, dass ich mir so manches Mal auch einen Enzo Gónzales in meinem Leben gewünscht habe. 
Nicht als Partner, aber als Freund an meiner Seite. Er handelt zwar gerade am Anfang manchmal nicht wirklich nachvollziehbar, aber irgendwie hat das auch in den Handlungsstrang gepasst. So blöd das jetzt auch klingt.

 Die Geschichte, die Ava J. Marin sich ausgedacht hat, ist unglaublich fesselnd und sorgt dafür, dass man unbedingt wissen will, wie  sie ausgeht. Durch authentische Charaktere und eine Storyline, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft, hat Ava ein Buch erschaffen, dass ich innerhalb weniger Zeiten lieben gelernt habe.
Und auch die Spicy Szenen kommen dabei absolut nicht zu kurz, eher im Gegenteil.
Ich kann auch diese Werk nur wärmstens ans Herz legen. Lernst Ana und Enzo kennen, erfahrt ihre Geschichte und lässt euch von ihnen in den Bann ziehen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      

Moin und Hallöchen an einem weiteren Montag.
Ich habe ihn heute wieder etwas früher. Ich habe heute frei, habe bereits den Wohnungsputz erledigt und ein paar Wörter geschrieben und werde gleich noch ein paar mehr schreiben.
Eine Rezension will auch noch beendet werden und im Laufe der Woche werdet ihr auch noch ein Interview zu lesen bekommen, sobald ich die Fragen zurück bekommen habe.
Wenn ihr auch mitmachen wollt, müsst ihr natürlich wie immer bei der lieben Anni vorbei schauen.
 

❶ Sonnenschein ist immer besser als stundenlanger Regen. Zumindest für mein Gemüt.
❷ Es gibt so viele Dinge auf der Welt , die mich einfach sprachlos machen. Und auch, wenn ich öffentlich nicht darüber rede, so beschäftigen sie mich dennoch.
❸ Es stand immer eine Schale Werthers Echte auf dem Schrank im Flur bei meinen Großeltern in meiner Kindheit und ich durfte mir immer eine Bonbon herausnehmen, wenn ich dort war.
❹ Allein sein ist manchmal nötig, um wieder zu sich selbst zu finden.
❺ Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten um auch über die Kontinente hinweg in Kontakt zu bleiben.
❻  Um glücklich zu sein, braucht es manchmal einfach nur eine schöne und heisse Tasse Kaffee. Und das werde ich jetzt gleich noch einmal in die Tat umsetzen.
❼ Diese Woche habe ich bislang nur zwei Arbeitstage geplant und außerdem steht/stehen wieder das Funktionstraining im Kalender und natürlich auch noch ein wneig Schreibzeit, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich die 50.000 Wörter im NaNoWriMo diesen Monat nicht schaffen werde.