Service hin, Service her,
Wir sind die Einzigen im ganzen Meer.
Ist das Paket zu Groß und gar nicht Klein,
lass stehen, sei ein Schwein.
Scannen wir morgens und abends voll Fleiß,
zwischendurch Pause, lass den anderen Scheiß.
Der Schnee fiel vom Himmel. Scarlette stolzierte mit ihren neuen Kleidern herum. Jeder sollte sie bestaunen. Doch unzufrieden war das Mädchen. Der Schal passte einfach nicht dazu. Genervt warf sie das Kleidungsstück in den Mülleimer.
Maiko wickelte den Schal um das zitternde Kind. „Lauf schnell nach Hause“, sprach sie sanft.
Der Wind wehte stark, die Kälte kroch in die Knochen. Doch Maikos Lächeln war voller Wärme.
Zu Hause machte sie sich einen Tee. Sie schaltete den Fernseher an und lief zum Bad.
Wer hätte gedacht, dass man mit Quacks Schal und Socken, Schiesspulver und Glibber so ein Chaos veranstalten kann?
Offenbar hätte sie auf Alfred hören und weniger Glibber verwenden sollen?
Alfred half so gut wie er konnte beim Aufräumen, bis er nach Hause musste.
Frei sein
Umgeben von Stille, von Leichtigkeit, Schwerelosigkeit.
Ich lasse mich gleiten, habe alles um mich herum vergessen.
Da bin nur ich und schwebe, als hätte ich Flügel.
Keine Sorgen, keine Gedanken, nur Ruhe und Frieden.
Es verging ein halbes Jahr, als wir uns zum 1.mal wiedersahen. Seine Ex Freundin war schwanger, doch er trennte sich von ihr, weil er mich vermisste. So ließ ich ihn noch eine Weile zappeln, bis ich ihn wieder zu mir zurück nahm... doch damit fing das Cha
Das Leben ist nicht immer leicht und hält immer wieder Überraschungen in Petto. Egal was man versucht oder macht, es läuft meistens nicht so wie man es sich vorstellt oder man geht erstmal tausende von Wege in die falsche Richtung bis man dann irgendwann
Diese FF ist im Unterricht entstanden, als die Thematik "kreatives Schreiben" lautete.
Ich habe nur den Titel bekommen und musste mir dann eine mindestens einseitige Geschichte dazu ausdenken.
Du x Handmixer
Ein Wochentag. Ein Monat. Ein Jahr.
Der Tag, an dem die Worte verschwanden, kam plötzlich. Ohne Worte, ohne Ankündigung. Wer hätte es auch warnen können.
Die Realität scheint die nicht mehr meine
Blicke wandern und haben kein Ziel
Schmerzen breiten sich aus und
vergraben sich in der Dunkelheit
Leere füllt das Herz
Vergangenheit weint und
zerbricht den Spiegel
8 am in the morning, Friday. I'm just in the Pharell Williams Happy mood and just finished my sixties glamour makeup 'cause today I'll visit a gallery in Hamburg and go shopping afterwards. I upload a selfie at instagram. The light is not the best, it's b
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
Was willst du von mir?
So lange habe ich auf dich gewartet,
so viele Stunden überlegt.
Du hast dich nie gemeldet,
doch jetzt bist du da.
Du siehst mich nur an,
mit deinen unschuldigen Augen.
Es ist immer noch das Jahr 2015.
Seit der Sache mit der Klonfusselarmee wurde ich in den Streifendienst versetzt.
Was für eine Schande.
Und so ziehe ich meine Runden in den weiten der verlassenden Straßen.
Meine Taschenlampe ist das einzige Licht am Ende der Straße.
Der Kreis schließt sich. So hast du vor 48 Jahren an meinem Bett gesessen und meinen Atemzügen gelauscht. Ich habe mich damals ins Leben gekämpft, du kämpfst um ein paar letzte Stunden.
Wir schreiben das Jahr 2015, ich hoffe es.
Es ist dunkel so wie jede Nacht, nicht ein Sonnenstahl ist zu sehen in meiner Festung der Einsamkeit.
Mein Stuhl knarrt, schon wieder warte ich gespannt auf ein Ereignis.
Aber wann kann man das? Gar nicht. Denn wir leben schließlich alle in einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Da muss man einfach den Anforderungen aller gerecht werden und hineinpassen. Ansonsten ist man sozusagen am Arsch und man sieht ja was dann dara
Claudia hatte sich ihren Job bei der Flughafensicherung ganz anders vorgestellt. Doch seit einigen Wochen war sie nur noch im Telefondienst um die Spinner zu beruhigen, die jede Nacht wieder anrufen.
Was ist nur los mit mir. Wieso hänge ich die ganze Zeit meinen Gedanken nach. Alles hätte perfekt sein sollen. Die Liebe, die Zukunft. Unsere Beziehung. Doch NEIN. Er hat alles kaputt gemacht. Und trotzdem habe ich mich so lange aufgeopfert.
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
„Es wurde entschieden, dass einer von uns herkommt.“
„’Einer von uns’“, wiederhole ich skeptisch und begreife: Die Widersacher, die Antagonisten. Doch warum ausgerechnet er? Hayato, Shisuna, meinetwegen auch die Zwillinge - die Liste war lang.