Ich konnte meinen Blick nicht von den etwas krakelig geschriebenen Buchstaben lassen.
Warum hatte ich diesen vermaledeiten Fetzen eigentlich bemerken müssen?!
Er war einen letzten Blick auf den Hauptrechner, auf dem das unfertige Programm gespeichert war, ging einige Schritte darauf zu, hob die Hand und strich mit dem Finger über die ‚Download’-Taste.
Dann brach er vor den Gerätschaften zusammen.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Klammerten sie sich nur aneinander, weil sie dann das Gefühl hatten, gebraucht zu werden?
Damit sie eine Existenzberechtigung hatten?
War es wirklich nur die Musik, die sie verband?
Es war später Abend und die Sonne begann hinter den nahe liegenden Bergen zu versinken, färbte dabei die gesamte Umgebung in tiefste Rot- und Orange-Töne. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erwartete sehnlichst die heruafkommende Dunkelheit.
„Jetzt bist du dran!“, rief er Yoruichi zu.
Sie musste lachen. Kuchiki Byakuya drohte ihr und konnte sie noch nicht einmal beim Fangenspielen einholen.
„Lach nicht so blöd! Gib es mir gefälligst zurück!“
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Hidan atmete auf. Wenigstens die nächsten Tage war ihm ein Dach über dem Kopf sicher. Aber ewig würde ihm das nicht helfen.
Irgendwann würden ihm die Leute ausgehen, die ihm einen Gefallen schuldeten.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
Es war ein verregneter Herbstmorgen. Die Regentropfen prasselten, vom Wind getrieben, gegen die Scheibe des kleinen Fensters. Man sah verschwommen die umrisse einer Person die am Fenster stand und in den Regen hinausblickte.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
Eigendlich hattest du schon viel früher damit gerechnet. Und trotzdem bist du traurig, wütend, fassungslos, aufgewühlt, sauer. Und es tut weh, bei Gott, es tut weh.
Das Leben ist ein zerbrechliches, kleines Ding und es gibt in der Gotei 13 wohl niemanden, der das so genau weiß, wie Ukitake Juushiro, Kommandant der 13. Division.
Deidara blieb unsicher auf der Stelle stehen.
Etwas über…Tobi sprechen…?
Zetsu lächelte heimlich, als er mit ansah, wie Deidara bleich wurde und sein sonst so steifer Blick, unsicher wurde.
Hoffentlich ist Deidara dafür bereit, Tobi….
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, glättete zu fünften Mal sein Shihakusho und atmete noch einmal tief durch. Kira Izuru stand vor dem Tor der 5. Division.
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
Heute ist der 5. Juli und ich hasse mein Leben. Nicht nur das Deidara ständig versucht sich an mich ran zu machen, nein, auch dieser Depp von Kakuzu hat meine ganzen Puppen verkauft!!
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
„Ich wird euch jetzt zu euren neuen zu Hause fahren, dort bekommt ihr eure Zimmer zugeteilt, sowie eure Zimmergenossen." „Moment Zimmergenossen? Soll das heißen das ich mir ein Zimmer mit einer dieser drei Pappnasen das teilen muss?“
Bis zu dieser Begegnung hatte ich nie zurück geblickt. Aber jetzt tue ich es.
Ich glaube, dass die Erinnerung nur ein Trostpreis für den Tod jedes einzigen Tages ist, der Ort, wo wir unser Leben neu gestalten, um uns noch eine Chance zu geben.
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Dort stand er, der silberhaarige Junge. Sein für ihn ach so typisches Grinsen wirkte leicht angespannt, nervös, schüchtern, es drückte so vieles auf einmal aus.
„Was gibt es, Gin?“
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Hashirama beobachte amüsiert wie der Uchiha ihn hasserfüllt anfunkelte, jeden Moment auf ihn losgehen würde. Er genoss diese Augenblicke. Denn sie waren die einzigen, die ihm zeigten, dass Madara überhaupt so etwas wie Gefühle besaß. (Hashirama X Madara)
„Gar nicht auf Brautschau?“, stichelte Byakuya, hoppste mit Schwung auf seinen Schreibtisch und ließ die Beine baumeln.
Kenseis Puls raste ihm durch den Stiernacken.
Wer bestimmt eigentlich über unser Leben?
Was machten wir falsch das man uns so straft?
Warum kann man uns nicht einfach in Ruhe lassen?
Und WARUM VERDAMMT NOCH MAL MUSS ICH AUF DIESE BEKLOPPTE MISSION?!
Er würde, einmal so stark wie er, wenn nicht noch stärker. Das schwor er sich. In dem Buch stand, das Madara unsterblich war....aber wieso wurde er dann als tot abgestempelt? Müsste er nicht eigentlich noch leben? (Madara X Itachi, gewalt)
Gewalt, Sex, Drogen. Das ist die Welt in der Hidan seit Jahren lebt.Dennoch fügt er sich in sein Schicksal.Bis er eines Tages auf den scheinbar gefühlskalten Firmenboss Kakuzu trifft...
Der Herbstwind wehte frisch über den Campus, ließ die vielen Blätter, welche an das Notizbrett genagelt waren, lautstark rascheln. Lediglich ein junger Mann stand vor dem großen Brett, ließ die mandelförmigen, blauen Augen über die verschiedenen Anzeigen schweifen.