~*NARUTO*~
"Nein,nein,nein,ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!"
Mit beiden Händen schlug Naruto in die Pfütze unter ihm und wirbelte so sein Spiegelbild, dass ihm mit Tränen in den Augen entgegen weinte.
Wieso? Das ist die Frage, die er sich permanent stellte.
Es war Donnerstagmorgen und es läutete zur ersten Stunde.
Sasuke ging mit Naruto in seine Klasse, wo die anderen auch schon auf den Lehrer warteten.
„Mal schauen wer der neue Referendar ist, den Herr Hatake mitbringt.“, sagte Ino...
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
so mein zweites Kapitel diesmal geht es um Sasuke und Naruto^^
// bedeutet was gedacht wird
"" bedeutet was geredet wird
Eines Morgens in Konoha
Die Sonne scheint ins Fenster von Naruto´s Wohnung und die Vögelchen zwitchern. Naruto erwacht aus seinem Schlaf.
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Zu aller erst: Ich verdiene mit dieser Fan Fiction kein Geld! Es gehört nix mir außer die Idee zur Story!
In dieser FF kommen eventuell folgende Wörter vor:
Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen = Tut mir leid
Oyasumi = Gute Nacht
Ohayo = Guten Morgen
Nani mo nai = Nichts...
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Der Regen prasselte auf ihn herab während er den, ihm fremden Jungen ansah. Das blonde Haar lag völlig durchnässt an seinem Gesicht. Wieso kam er ihm so bekannt vor?
Naruto hatte einen sehr anstrengenden Tag bei der arbeit.Als er endlich nach Hause will und in den Fahrstuhl steigt,hält der plötzlich an und er sitzt drin fest.Das Problem ist:Sein allzu toller arroganter Chef sitzt mit ihm fest.
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
sasuxita Nach Jahren treffen die beiden verhassten Brüder aufeinander. Was passiert aber wenn es ein Missverständnis gab? Wenn du es wissen willst^^ LESEN^^
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Was wen vor Schmerzen Leben nur ein Sinn hat und das Schicksal dir die Brücke dorthin verbaut?Dich niemand versteht und dir die Hand reicht?Der dir ne Neue errichtet die dich sicher hält? Sasuke macht dies durch. Und es trifft ihn härter als es aussieht.
Aber am meisten vermisste er den blonden Chaoten, der immer versuchte durch seine lockeren Sprüche seine Freunde aufzuheitern. Der Chaot, der oft zu spät kam und immer versuchte, ihn zu übertrumpfen.
„Es geht ein Gerücht herum, dass ein Dämon über den Marktplatz schreiten kann und von allen Engeln, die ihn sehen, willkommen geheißen wird“, antworte Margaret. „Harry wollte wissen, ob das wahr ist.“
Das Liebespärchen Sasuke und Naruto in vielen verschiedenen Situationen. Meistens sinds depressive Storys und Dramen. Doch auch hin und wieder ist ein Happy End dabei. Lest doch einfach mal rein.
„Ich störe dich auch ganz bestimmt nicht beim schlafen, Bruder?“, schaute er fragend und zugleich beschämt drein, eher er erneut zusammen zuckte und sich leicht an Itachi krallte, welcher darauf nur grinsend den Kopf schüttelte...
-Prolog-
Kommt mit und erlebt, wie der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit sich verschärft, wie eine Band versucht die Menschen zu wecken und wie ein Junge versucht, sein größtes Geheimnis zu hüten. Kommt mit und taucht ein in eine Welt voller Magie und Wunder.
Ja auch Naruto, denn als beide auf dem Boden lagen, hatten sie sich schon wieder geküsst. Reflexartig schlang Sasuke seine Arme um Narutos Hals. Dieser vertiefte den Kuss, ohne darüber nachzudenken.
“Ach deswegen habt IHR die Mission verpennt.”
Auszug Kap 1: Ich liebe dich, werde dich immer lieben, aber du wirst nie glücklich, wenn du auf mich wartest. Such dir jemand der dich glücklich macht und vergesse mich.
...ich bin so ein Idiot!!Ich kann mich einfach nicht mehr auf mein Training konzentrieren, ich muss nur noch an diesen kleinen Dummkopf denken,das geht doch nicht...
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Auszug Kap 5: Er legte die Hände auf die Schultern der Person vor sich, zog ihn die letzten Zentimeter zu sich und küsste ihn sanft. Sasuke hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
“Heather ist mein Freund” hörte man es aus den Zimmer von Anna hören.
Mit mutigen schritten ging ein nichts bedeutender Angestellter zur Tür von Anna, er klopfte paar mal an der Tür und hörte wieder “MEIN FREUND” von Anna brüllen.
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
Übelkeit überkam ihn und er musste ein Würgen krampfhaft unterdrücken. Schnell rannte er auf die leblose Person zu, fühlte erleichtert, dass dessen Herz noch schlug und zog den geschundenen Körper aus dem eiskalten Wasser.