Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
Was wohl passiert, wenn unser Superbösewicht eine Sue angedreht bekommt? Dazu kann man nur eines sagen: Chaos, durchgedrehte Kommentatoren und zum Teil böser Spass ist inbegriffen.
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
Als Alexis in das Konservatorium eintritt, hätte er nicht gedacht, dass dies sein Leben für immer verändern würde. Er trifft den Pianisten Federico. Doch ihre Beziehung wird auf die härteste Probe gestellt: Ihre Zukunft als Musiker steht auf dem Spiel.
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Wir bieten DIR die Möglichkeit deines Lebens [...]und bringen dich zurück ins Rampenlicht! _______ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ein Modelangebot? Zurück in das Showgeschäft? Wer hatte da meine Gedanken gelesen?
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
„GUUUUUUUUUUUUSTAAAAAAAAAAAAAAAAAAAV! Hilfe! Tom will mir meinen Kajal vermalen und mich quälen und töten und…“
Soviel dann dazu.
Obwohl…Töten? So à la „Kill Bill“? Mit Hattori Hanzo Schwert?
Jawoll! Ick bin dabei!
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
"Ihr habt sie doch nicht alle!" Tristan blickt seine Freunde entrüstet an. "Ihr könnt doch nicht ernsthaft versuchen wollen, Joey und Kaiba zu verkuppeln. Das ist... Mir fehlen echt die Worte!"
Schmerz. Dunkelheit. Und ein kupferner Geschmack im Mund. Blut.
Seine Kehle hob und senkte sich wieder, ließ die rote Flüssigkeit tiefer in seinen geschwächten Körper fließen, bevor er mit der Zungenspitze über seine trockenen Lippen leckte. Auch hier schmeckte er Blut.
Die Wuste. Wer weißt wie viele Geheimnisse sie noch vor uns versteckt? Wer weißt was durch ihr langes Leben passiert ist...
Joey: Bestimmt ganz viele traurige Sachen.
Kaiba: Wieso? Säuft ihr Papa auch?
Joey: Halt’s Maul! Q____Q
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.
"Wann...", ein Keuchen unterbricht ihn, "... können wir uns wiedersehen?"
Die Stirn des Jüngeren runzelt sich und er dreht sich nicht um, öffnet die Tür und verlässt den Raum.
"Frag meinen Boss", murrt er nur. "Das hier ist kein Selbstbedienungsladen."
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Warum noch mal tust du dir das an?
Ah, stimmt. Weil du frustriert bist.
Weil du etwas anderes von diesem Abend erwartest hast.
Weil Stan nicht da ist.
Deswegen.
Yep, es geht weiter...und meine treuen Leser hier auf Animexx dürfen als erstes reinschnuppern. Updates hier werden eher unregelmäßig sein. Af ff.net werde ich ab Anfang August hochladen...in welchem Abstand, dass hängst davon ab, wieviel ich bis dahin "vorgeschrieben" habe.
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
Er hatte Bilder gesehen, die er nicht zuordnen konnte. Das konnte eigentlich nicht er gewesen sein, doch kam es ihm so bekannt vor. Er hatte eine gewisse Vertrautheit gespürt und gleichzeitig war es ihm fremder denn je.
Nach eineinhalb Jahren glücklicher Beziehung mit Sephiroth bricht für Cloud eine Welt zusammen: sein Liebster lässt in urplötzlich allein zurück. Erst nach drei Jahren baut sich Cloud ein neues Leben auf - und Sephiroth kehrt zurück, um ihn zu suchen.
Cloud war ein klein wenig misstrauisch, wahrscheinlich, weil Zack flüsterte.
"Elena und Rude erinnern mich irgendwie an Betty und Barney Geröllheimer, die Nachbarn von Wilma und Fred Feuerstein."
"Cloud, es ist mein Ernst."
"Meiner auch."