„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
Dabei finde ich mein Vergehen wirklich nicht so schlimm. Mal ehrlich, wem ist es noch nicht passiert, dass er beinahe die ganze Küche abgefackelt hat, bei dem Versuch Pfannkuchen zu machen? [NejiKiba]
Wieso fühle ich mich plötzlich geborgen?
Er erhebt sich wieder, und hilft mir auf die Beine.
„Pass das nächste mal besser auf, wer dir ein Bein stellt.“ schmunzelte er mich unter seiner Maske an.
Und ich kann nichts anderes tun als zu nicken.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
„Was tust du da Idiot?!“ hörte er plötzlich eine Stimme.
Er riss seine schweren Lider nach oben, sah Sasuke über ihn gebeugt.
„W-Was willst du?“ fragte er mit zitternder Stimme, welche er wieder erlangt hatte.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
Hey, meine Leser
Meine erste FF von Ace und Ruffy xD
Keine Ahnung, was ich noch schreiben soll..Fangt einfach als zu lesen ^^
1. Kapitel
Ruffy und sein Bild
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"Ich verstehe es nicht, Bruder..
Es ist Winter… Schnee fällt vom Himmel und es ist eiskalt.
Mitten im Wald steht ein kleines Dorf. Es schien so friedlich…
Doch plötzlich hallt ein verzweifelter Hilferuf durch die friedliche Stille.
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
So, hier kommt mal wieder ne echt improvisierte Fanfic vom kleinen Maccha, mehr oder weniger passend zu den aktuellen Temperaturen draußen...viel Spaß beim Lesen, und vergesst nicht, mir ein paar liebe Kommis zu schreiben! *liebanglubsch*
Es war ein warmer Sommertag.
Unverhofft kommt oft!
Hy!
Das hier *präsentier* ist mein erster Versuch eine FF mit Kapiteln zu veröffentlichen. Ich bin so verdammt unsicher (T-T).
Dabei könnt Ihr mich gar nicht sehen, hehe!
Verdammt, ich laber zu viel (sich selbst hau).
Wie lange war er schon ziellos umher gerannt? Er wusste es nicht. War einfach gelaufen. Weiter und weiter, auf der Suche nach etwas, dass er nie bekommen würde.
Er fühlte das kalte Wasser auf seiner Haut, schloss die Augen und seufzte leise.
“Niwa…”
„Naruto.... Ich wollte dir schon lange etwas sagen, was mir sehr wichtig ist. Jedoch war der Zeitpunkt nie der Richtige....“ Naruto sah ihn fragend an.
Er starrte an die Decke und dachte nach. Nach langer Zeit war er endlich froh wieder in einem Bett zu liegen. Und vor allem dieses Glas Wasser neben sich stehen zu haben.
Die Crew hatte wieder mehr Glück als verstand gehabt so wie er fand.
Two Boys - One Dream
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Part 1 - Das Temperament eines Kochs
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Ein kalter, klarer Wind pfiff ihm durch die Ohren und gab ein schreckliches Heulen von sich.
Zorro und Sanji allein zu Haus
"..." = wörtliche Rede
(...) = meine Kommis
Ich hasse Gesellschaft. Am liebsten bin ich alleine, nur alleine bin ich stark.
"Würde er es merken," fragte er sich. "Jetzt hab ich den Baka schon einmal gerettet, da will ich nicht, dass er auch noch an Erfrierungen stirbt," dachte er sich und legte sich ganz nah an Yuki's sexy Body.
Narben auf den Wangen des blonden, jungen Mannes erregten seine Aufmerksamkeit. Konnte das wahr sein..? "Uzumaki... Naruto...", sagte er fast ungläubig. "Wer bist du?", fragte der junge Mann mit vor Überraschung geweiteten Augen.
?Verdammt, wo ist denn jetzt das Mehl????? fluchte eine Männerstimme in der Küche umher und macht so ziemlich viel Lärm. ?Genau hinter dir!? Kagura stand mit verschränkten Armen in dem Türrahmen und musste sich das Lachen verkneifen.
Heiji lächelte leicht als er dem gleichmäßigem Atem des Jungen lauschte. Sanft löste er seine Hand aus den Haaren, nahm dem Schlafenden die Brille ab, legte sie neben sich auf den Boden.