Es geht um Danvan, einen asmodischen Bauern Brusthonins, dessen Welt sich plötzlich um 180 Grad dreht. War er zuvor nur ein Mensch, der sein Leben hart arbeitend auf den Feldern seiner Heimat verbracht hat, so ändert sich dies abrupt, als eine Katastrophe über ihn hereinbricht.
Als asmodischer Daeva wiedergeboren, muss er sich mit den veränderten Gegebenheiten zurechtfinden, die sein ganzes Leben beeinflussen.
Ein Daeva ist unsterblich, er altert nicht mehr, aber das bedeutet nicht, dass er unberührt von allem, was ihn umgibt, bleibt.
Mit Zähnen und Klauen
Erstellt: 25.09.2010
Letzte Änderung: 11.11.2012
Letzte Änderung: 11.11.2012
nicht abgeschlossen
Deutsch
30416 Wörter, 5 Kapitel
30416 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Aion (Videospiel)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.09.2010 U: 11.11.2012 |
Kommentare (5 ) 30416 Wörter |
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Kapitel 1 Kalte Tränen und schwarze Federn | E: 25.09.2010 U: 25.09.2010 |
Kommentare (1) 5353 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Kranke Erde und tote Freunde | E: 10.10.2010 U: 10.10.2010 |
Kommentare (1) 6352 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Einsamer Abschied und traurige Erkenntnis | E: 26.01.2011 U: 26.01.2011 |
Kommentare (2) 5106 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Stilles Dorf und schwerer Neuanfang | E: 07.03.2012 U: 07.03.2012 |
Kommentare (0) 7438 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Neue Heimat und vorbestimmtes Schicksal | E: 11.11.2012 U: 11.11.2012 |
Kommentare (1) 6167 Wörter abgeschlossen |
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Danvan
Alter: 36
Alter zur Zeit seiner Verwandlung: 34
Größe: 1,92m
Profession: Assassine - zweihändiger Schwertkampf
Bevorzugte Waffen: zwei Einhandschwerter
Zunächst lässt sich sagen, dass Danvan ein sehr ruhiges Wesen besitzt, ganz im Sinne eines Meuchlers, der lange und geduldig warten kann. Allerdings gibt es doch Dinge, bei denen er kurzen Prozess macht, beispielsweise wenn seine Familie oder sein eigenes Leben bedroht sind. Er hat ein sehr schlechtes Bild von asmodischen Daeva, da die meisten von ihnen, die er als Mensch gesehen hat, seelische Wracks waren, muss dieses jedoch im Lauf seines Lebens aus gegebenem Anlass revidieren.
Danvan bevorzugt - im Gegensatz zu den meisten anderen Assassinen - gewöhnliche Schwerter im offenen Kampf. Dies mag mit seiner Körpergröße und Kraft zusammenhängen, aber auch, weil er die zweite Garnitur (mit anderen Worten vergiftete Dolche) stets versteckt bei sich trägt, um seine Gegner zu überraschen. -
Albin
Alter: 34
Größe: 1,84m
Profession: Templer - Schildträger
Bevorzugte Waffen: Schwert und Schild
Danvans jüngerer Bruder Albin ist ebenfalls ein ruhiger, ausgeglichener Charakter. Es widerstrebt ihm zutiefst, mit ansehen zu müssen, wie andere verletzt werden, deshalb versucht er immer, seine Mitmenschen vor Gefahren zu schützen. Dies führt ihn nicht selten in Situationen, in denen ihm allzu deutlich vor Augen geführt wird, dass auch er nicht unverwundbar ist.
Wo Danvan ab und an explosiv und unüberlegt handelt, behält Albin dennoch seine Ruhe und wägt aufmerksam die Dinge gegeneinander ab. Er sieht Gefahren dadurch wesentlich schneller als Andere, was ihm genügend Zeit gibt, um angemessen reagieren zu können. Zudem zeichnet ihn sein Sanftmut gegenüber allen anderen aus.
Albin ist ein defensiver Charakter, der stets darauf bedacht ist, Verletzungen wenn möglich zu vermeiden. Wenn er in den Kampf zieht, so benutzt er ein Schild und ein Einhandschwert dafür, um dafür sorgen zu können, nicht allzu schwer verletzt zu werden. Trotzdem wäre es leichtfertig, in ihm keinen ernstzunehmenden Gegner zu sehen, denn er steht Danvan in nichts nach, was Kraft und Ausdauer angeht. Zwingt man ihn dazu, ist er in der Lage, ein massives Großschwert zu führen.
Von: Tina_1990
2012-11-12T21:48:13+00:00
12.11.2012 22:48
Moah <3
Super Kapitel *.* Ein HappyEnd x3
Ich bin so erschrocken als Albin doch nochmal verletzt wurde und fast gestorben wäre, aber dann hast du ihn noch gerettet *.*
Hat mir sehr gefallen :)
Kriegt man da vllt irgendwann noch mehr zu lesen?:D
Super Kapitel *.* Ein HappyEnd x3
Ich bin so erschrocken als Albin doch nochmal verletzt wurde und fast gestorben wäre, aber dann hast du ihn noch gerettet *.*
Hat mir sehr gefallen :)
Kriegt man da vllt irgendwann noch mehr zu lesen?:D
Kommentar zu: Kapitel 5: Neue Heimat und vorbestimmtes Schicksal
Von: Tina_1990
2011-12-31T11:35:53+00:00
31.12.2011 12:35
Meine erste Fanfic die ich hier nun gelesen habe, und das auch noch zu Aion*.*
Dein Schreibstil gefällt mir :)
Sehr gefühlvoll und ergreifend. Bei mir hats schon bei den ersten Geschehnissen gekribbelt als es um Frau und Tochter ging T.T
Da ich das Spiel selbt spiele und auch einmal einen Asmodier gespielt habe kann ich es mir nur umso deutlicher und besser vorstellen :) Das macht deine Geschichte auch so spannend ^.^
Ich hoffe du schreibst bald weiter und würde mich gerne über eine Nachricht freuen sobald ein neues Kapitel da ist =)
Dein Schreibstil gefällt mir :)
Sehr gefühlvoll und ergreifend. Bei mir hats schon bei den ersten Geschehnissen gekribbelt als es um Frau und Tochter ging T.T
Da ich das Spiel selbt spiele und auch einmal einen Asmodier gespielt habe kann ich es mir nur umso deutlicher und besser vorstellen :) Das macht deine Geschichte auch so spannend ^.^
Ich hoffe du schreibst bald weiter und würde mich gerne über eine Nachricht freuen sobald ein neues Kapitel da ist =)
Kommentar zu: Kapitel 3: Einsamer Abschied und traurige Erkenntnis
So, bin ich auch endlich mal zum Lesen gekommen, sorry, dass es solange gedauert hat xD“
Was ich mich gerade frage, warum bringt er seinen Bruder nicht sofort nach Baltasar, sondern wartet und sieht regelrecht zu, wie er stirbt? Man sollte doch meinen, jede Minute wäre kostbar in solch einem Augenblick.
Und ich hab nicht ganz verstanden, wie Danvan seinen Bruder getragen hat. Er hatte ihn doch auf dem Rücken, ging das überhaupt, wenn dort Flügel und seine Schwertschneiden sind?
Das Ende kam etwas überraschend! Dachte, dass sie es entweder ins Dorf schaffen würden oder dass Albin noch vorher stirbt. Doch dass Danvan jetzt eine Entscheidung treffen musste….. wetten, er fliegt jetzt mit ihm weiter und hofft, dass Frau und Kinder zu Fuß sicher ankommen werden? Ich zumindest hätte wahrscheinlich/vielleicht/ eventuell so entschieden.
Auszusetzen gabs an diesem Kapitel eigentlich überhaupt nichts, einwandfrei geschrieben, keine Klagen ^^
Was ich mich gerade frage, warum bringt er seinen Bruder nicht sofort nach Baltasar, sondern wartet und sieht regelrecht zu, wie er stirbt? Man sollte doch meinen, jede Minute wäre kostbar in solch einem Augenblick.
Und ich hab nicht ganz verstanden, wie Danvan seinen Bruder getragen hat. Er hatte ihn doch auf dem Rücken, ging das überhaupt, wenn dort Flügel und seine Schwertschneiden sind?
Das Ende kam etwas überraschend! Dachte, dass sie es entweder ins Dorf schaffen würden oder dass Albin noch vorher stirbt. Doch dass Danvan jetzt eine Entscheidung treffen musste….. wetten, er fliegt jetzt mit ihm weiter und hofft, dass Frau und Kinder zu Fuß sicher ankommen werden? Ich zumindest hätte wahrscheinlich/vielleicht/ eventuell so entschieden.
Auszusetzen gabs an diesem Kapitel eigentlich überhaupt nichts, einwandfrei geschrieben, keine Klagen ^^
Kommentar zu: Kapitel 3: Einsamer Abschied und traurige Erkenntnis
Mich wunderts, dass Danvan über die giftigen Felder gelaufen ist. Wieso ist er nicht einfach drüber geflogen? Bzw, wenn er unsterblich ist und nur im Kampf getötet werden kann, würde ihm dann die giftigen Dämpfe recht schaden?
haha, der Schreckmais ^^ Wie ich mir den vorstell? Hmm, also erst mal hat das Ding drei unterschiedlich lange Wurzeln, auf denen es läuft. Die Blätter hängen wie Armrümpfe aus seinem dünnen Stängel und dann eben die drei Kolben. Und die Maiskolben selbst haben irgendein Monstergesicht mit scharfen Zähnen, der Stängel übrigens auch. Da ist das Gesicht aber eher angedeutet, so dick ist der Stängel ja nicht. So ungefähr hab ich mir den jetzt vorgestellt xD“
Sehr gut war die Stelle, wo du erklärt hast, warum er noch Dolche mit sich führt. Hat mir sehr gefallen.
Bin nur etwas überrascht, wie viel Gefühle und Ängste Danvan noch hat. Sollte er nicht mit der Zeit gefühlslos werden? Oder hab ich da was Falsches in Erinnerung?
Dann noch mal was zu seinen Flügeln, als er vor diesen Wildschweinen davon gelaufen ist. Da hab ich mich auch gefragt, warum er nicht einfach in die Höhe geschossen ist.
Geschrieben wars wieder mal super, keine Klagen, keine Fehler gefunden ^^
Ich fands nur ein wenig lang für ein Kapitel, man hätte auch zwei draus machen können, find ich.
Sorry, dass ich so lang für den Kommi gebraucht hab.
haha, der Schreckmais ^^ Wie ich mir den vorstell? Hmm, also erst mal hat das Ding drei unterschiedlich lange Wurzeln, auf denen es läuft. Die Blätter hängen wie Armrümpfe aus seinem dünnen Stängel und dann eben die drei Kolben. Und die Maiskolben selbst haben irgendein Monstergesicht mit scharfen Zähnen, der Stängel übrigens auch. Da ist das Gesicht aber eher angedeutet, so dick ist der Stängel ja nicht. So ungefähr hab ich mir den jetzt vorgestellt xD“
Sehr gut war die Stelle, wo du erklärt hast, warum er noch Dolche mit sich führt. Hat mir sehr gefallen.
Bin nur etwas überrascht, wie viel Gefühle und Ängste Danvan noch hat. Sollte er nicht mit der Zeit gefühlslos werden? Oder hab ich da was Falsches in Erinnerung?
Dann noch mal was zu seinen Flügeln, als er vor diesen Wildschweinen davon gelaufen ist. Da hab ich mich auch gefragt, warum er nicht einfach in die Höhe geschossen ist.
Geschrieben wars wieder mal super, keine Klagen, keine Fehler gefunden ^^
Ich fands nur ein wenig lang für ein Kapitel, man hätte auch zwei draus machen können, find ich.
Sorry, dass ich so lang für den Kommi gebraucht hab.
Kommentar zu: Kapitel 2: Kranke Erde und tote Freunde
Kann es sein, dass sich dein Schreibstil etwas verändert hat? Er kommt mir irgendwie..... nennen wir es mal erwachsener vor. Gefällt mir sehr!
Und du bist blutig geworden o.o Die zahlreichen Verletzungen lassen wenig Spielraum für die Fanatsie übrig, was die Angreifer der Frau angetan haben! Sie tat mir richtig leid.
Einen Kritikpunkt hätt ich allerdings, zuerst dachte ich, die Personen seien Menschen, doch wenn sie Klauen, Fänge und blaues Fell haben, dann eher doch nicht. Ein wenig mehr Beschreibung, wie sie genau aussehen wäre gut gewesen, wenn man diese Wesen nicht kennt.
Jedenfalls ziemlich gut geschrieben, in der Mitte wars so schön flüssig, ich bin direkt am Bildschirm gepappt *lach* Halt mich auf dem Laufenden ^^
Und du bist blutig geworden o.o Die zahlreichen Verletzungen lassen wenig Spielraum für die Fanatsie übrig, was die Angreifer der Frau angetan haben! Sie tat mir richtig leid.
Einen Kritikpunkt hätt ich allerdings, zuerst dachte ich, die Personen seien Menschen, doch wenn sie Klauen, Fänge und blaues Fell haben, dann eher doch nicht. Ein wenig mehr Beschreibung, wie sie genau aussehen wäre gut gewesen, wenn man diese Wesen nicht kennt.
Jedenfalls ziemlich gut geschrieben, in der Mitte wars so schön flüssig, ich bin direkt am Bildschirm gepappt *lach* Halt mich auf dem Laufenden ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Kalte Tränen und schwarze Federn