„Ja, absolut notwendig. Auch wenn du die Bürger alle neu geschaffen hast, sind es immer noch Bürger. Und du weißt, wie sie sind! Wir brauchen die Pfeiferkinder. Sie sind diejenigen, die den meisten Verstand haben. Schau mich an!“
„Er ist endlich eingeschlafen.“ Bann streckte den Kopf durch die Tür von Raffins Arbeitszimmer. Der Prinz der Middluns saß an seinem Arbeitstisch und grübelte. Das machte er häufig in letzter Zeit. Er grübelte über vieles nach. Über seinen Vater. Über Katsa.
„Ich will noch einmal fort“, brach dieser Wunsch ganz plötzlich, ohne dass es vorhersehbar gewesen wäre, aus Goldmund hervor, der nun schon einige Zeit im Kloster Mariabonn verbracht hatte.
Die erste Zeit war er so entzückt, als wolle er nie wieder gehen.
In meiner Schulzeit, so erschien es mir
War ich ständig nur am Träumen
In den Pausen ohne Schule und Messe ruhte ich,
Anstatt anständig zu beten, lieber unter den Bäumen.
Yoo-hoo!
Willkommen zu meiner neusten Fanfiktion. Hier geht es diesmal um die beiden Charaktere Daemon und Lucivar aus "Die schwarzen Juwelen"
Es is eine YAOI Story!
Um Kommentare wird gebeten.
Wann hatte sie angefangen, dass was man ihr angetan hatte als normal zu empfinden? Wann hatte sie es für nichts besonderes mehr empfunden, die Gedanken anderer Menschen zu kontrollieren?
„hämischer Affe" Dass er es tatsächlich wagt, mich so zu nennen! Wie kann ein Graf nur so ungehobelte Worte benutzen?! Und wie kann er es sich erlauben, sich dem Prinzen zu widersetzen? Er dient einem größeren Herrn, was für eine Genugtuung! Es gibt keinen größeren Herren,
Du bist allein. Ganz gleich, wie viele Freunde, Verwandte du um dich scharst, wie sehr du jemanden an deinem Leben Teil haben lässt, wie sehr du liebst... am Ende bist du doch immer und unwiderruflich allein.
Ich wusste das und es hat mich nie sonderlich gekümmert.
Frank klingelte. Bevor jemand aufmachte, richtete er noch kurz seine Haare und rückte sein Shirt zurecht. Dann öffnete Bens Mutter die Tür.
„Oh, hallo Frank!“
„Hallo… ähm… ist Ben da?“
„Ja, er ist in seinem Zimmer. Du kannst gerne hochgehen.“
„Danke.
Nach langer Zeit genoss Tess die Warme, aber leider bereits untergehende Sonne auf ihrer Haut. Ihre Hände strichen über ihren im neunten Monat gewölbten Bauch und sie sah dabei zu, wie die Sonne immer weiter am Horizont verschwand.
In der Kammer war es bis auf das flackernde Licht einer Kerze dunkel und die Schatten im Gebälk schienen drohend auf die zwei Gestalten herabzublicken.
Ich kann dir nur sagen: In einer Höhle da lebt ein Hobbit ... ääh ich meine in der Höhle hinter dem Korallenriff wohnt der weise Oktopus. Der hat mir auch geholfen, ...
Zida’ya..ein einsamer Begriff für so viel Sein. Ob sie jemals verstehen würde, was diese Wesen wirklich sind? Bekannt unter dem Namen Sithi, genannt unter dem Namen Zida’ya und gefürchtet unter dem Namen Dämonenkinder...Wer sind sie wirklich?
Paul?“, ihre Stimme klang dumpf, „Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte sie und legte dem Herzog eine Hand auf den Unterarm. Paul entzog sich der Berührung und ging fort in den dunklen Gang hinein.
Häufig träumte Jack noch von Thorgil und den Nordmännern, wie sie gemeinsam über das Meer gesegelt waren auf nach Jötunheim; wie Olaf Einbraue die Schildmaid und ihn durch die tödliche Wiese am Ufer getragen hat, hinein in den schützenden Wald.
Kapitel 1: Silvester in Dubai
Genervt lag Adrien auf dem Bett und lauschte der Musik. Er hatte sich inzwischen eine umfangreiche Sammlung zulegt, auf die sein Bruder wirklich stolz war.
Vor einem Jahrhundert im Reich der Albae, Dson Faimon, im Sternenarm Avaris, dem Teil Dson Faimons, in dem die Reichen und hoch angesehenen Albae lebten,wurde dem unter dem Segen Nagsar und Nagsor Inastes lebendem Alb Uräus ein Kind geschenkt.
Bewahrer, Götter, Regenten – niemand kann etwas hier tun, alle sind hilflos bei dieser Geschichte. Wirklich jeder?
"Liebste, gehst du jetzt zu unserem Sorgenkind?“, fragte Mikhail mit seinen seit Mittsommer ständig funkelnden Augen besorgt.
„Ja, klar.
Allerdings bin ich Mitglied des Terranischen Imperiums und arbeite im Hauptquartier des Planeten Cottman IV, von den Einheimischen Darkover genannt. Wir haben hier richtige Probleme mit der Regierung, denn sie will nicht, [...]
„Sayid!“, krächzte der Ältere panisch. Sein Käufer zerrte ihn gnadenlos mit. Das Letzte, was Farid von seinem Bruder sah, war, wie er bewusstlos zusammensackte.