Eines Tages beobachtete ich diese Miko namens Kagome, wie sie durch einen Brunnen sprang. Auch mein vertrottelter Bruder tat es und danach verschwand ihr Geruch.
Feine Schweißperlen flogen durch die Luft, mischten sich mit Blut. Immer und immer wieder schlug die breite Klinge auf den Knochen der Halswirbelsäule. Wieso hatte man auch ausgerechnet den Kopf verlangt? Hätte es nicht eine Klaue oder ein Ohr ebenso geta
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Zitternd zog ich meine Jacke enger um mich. Kaum neigte sich der Oktober dem Ende zu, hatten die Außentemperaturen wohl endlich mitbekommen, dass es langsam Winter wurde.
„Im Schutz der Dunkelheit zieh ich nun los, hol mir das was ich so begehre.
Die Lust nach Fleisch in mir ist gross, den Drang euch zu verzehren. Der Tod für euch, ein Spiel für mich, gefällt nicht Allen sicherlich. Nun seid gewarnt ich geb euch Zeit, bi
Mit einer Seite lehnte er sich an die Wand der Scheune, gähnte die Müdigkeit fort als er plötzlich eine Veränderung wahr nahm.
Kälte kroch heran, ging durch Mark und Bein. Fisk zog ein wenig an dem Griff des Schwertes, lockerte es, doch es blieb stumm.
Sein Magen knurrte hungrig und er zog die Augenbrauen zusammen. Er könnte jetzt einen ganzen Menschen verdrücken.
„Bepo wird gleich mit dem Essen zurück sein.“
Ein Nebel der sich um einen legt, Fesseln um Arme und Beine, die sich doch weiter bewegen, nur nicht so wie ich es will. Vielleicht eine Möglichkeit diesen Zustand zu beschreiben in dem ich mich befinde.
Leere Augenhöhlen starrten hinauf in den grauen Himmel. Fast vorwurfsvoll blickten sie auf die drei Männer empor die seine letzte Ruhe störten. Die Kleidung war fast gänzlich verfault und die blanken Knochen befreit von jeglichem Fleisch.
Angewidert hie
Zu Halloween muss es unbedingt eine Kostüm-Party geben und so veranstallten Ruffy, Zorro und Robin jedes Jahr einen Themenparty, wo nicht nur Leute von ihrer Uni hingehen.
Mein Name ist Adam und ich bin 34 Jahre alt.
Ich bin ein normaler Typ, gebeutelt vom Alltag und allein.
Triste Monotonie von Tag zu Tag, immer wieder die gleichen Leute und immer wieder dieses quietschende :“Guten Morgen, Adam“. Wie ich diese Stimme mei
Manche Leute finden Ruhe ja erholsam. Ich dagegen hasste diese Stille. Sie war beängstigend. Denn dann musste ich an Miami denken. Ich malte mir aus, wie sie allein in der Dunklen Wohnung lag, während ich mich amüsierte. Keinen einzigen Gedanken hatte ic
Nami ist in ihren Käptn Verliebt, hat allerdings Angst es ihm zu sagen, da sie nicht weiß wie er darauf reagieren wird. Wird sie den Mut fassen und es ihm sagen und was hat der Barkeeper vor, den Nami kennen gelernt hat?
Wie ein blutroter Ball geht die Sonne am wolkenlosen Horizont unter. Die Wolken erstrahlen in den feurigen Farben der Sonne, wo der Himmel wie ein Meer aus den Farben der Flammen betupft ist und die ersten Sterne tauchen in der Abendröte auf. Die Dämmerung bricht heran.
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
"Das jagt mir einen Schauer über den Rücken" gestand die Blonde und nahm eine der Puppen hoch. "Als würden sie einen richtig anstarren" meinte ihr Bruder und stupste eine mit der Fußspitze an. Diese kippte zur Seite und die Köpfe der anderen Puppen drehte
Nach langen fünf Jahren, habe ich die FF wieder aufgenommen und werde der Muse dankbar für die neuen Ideen sein.
Das neue Kapitel wartet auf Freischaltung =)
Die anderen Kapitel habe ich soweit auf Rechtschreibfehler korrigiert, wie sie mir aufgefalle
Viggo war sich allerdings nicht sicher, ob sein Freund von Anfang an so krank war, alles in sich hineinfraß und seine Gefühle von der Außenwelt abschottete oder einfach nur einen psychischen Schaden von der ganzen Sache davon getragen hatte.
Seamus flüchtet vor seinem Vater, der betrunken die Gäste der alljährlichen Halloweenparty belästigt. Blaise, Kind des Gastgebers, hilft dem Jungen zu fliehen und eine merkwürdige Freundschaft entsteht - mit vielen Höhen und besonders vielen Tiefen