Damals, als er selbst Seite an Seite mit seinen Freunden kämpfte.
Waren sie auch wie Team 7 gewesen? Ja, schon irgendwie. Es mischten sich Bitterkeit und Trauer mit der Wärme glücklicher Erinnerungen.
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Eine kühle Nacht im November. Prinz Luie schaute verloren aus dem Fenster. Sein braunes Haar hing im Wild ins Gesicht und seine Augen funkelten blau. Ein junger Mann der sich gerne den Träumen hingab. Besonders dem einen von einer wunderschönen Prinzessin die im Mondschloss lebt.
Es war ein ganz normaler morgen in magnolia naja bis jetzt jeden falls. Sehen wir mal zu Lucy Dragneel die gerade ihrem Mann etwas sagen will 'ok, Lucy du schaffst das. Du bist seit einem Jahr mit Natsu verheiratet und lebst mit ihm in seinem Haus.
"Das ist alles, was wir noch haben." Skeptisch blickte sie auf den Gegenstand, der ihr gereicht wurde. Lebensmittel hatten sich im Laufe der Jahre wirklich verändert, und heutzutage musste man alles nehmen, was man irgendwie kriegen konnte.
„Verflucht seien diese Schattenwölfe!“ Wie ein Tiger im Käfig lief der große Oberalpha der Lichtwölfe hin und her. „Es gibt immer noch welche, die übrig sind.“ Er knurrte. „Das spüre ich!“ Er wollte alle Schattenwölfe loswerden. Alle.
Kalter Regen tropfte auf Seis Haut, als er in einer Hintergasse des Midnight Blue Coast stand. Es war unglaublich, dass er noch hier war, dass er lebte, denn immerhin war der Oval Tower eingestürzt und sein Bruder hatte ihn zerstört. Zumindest seinen Geist.
Elftausendeinhundertelf. Sie konnte selbst kaum glauben, bis zu dieser riesigen Zahl die Sekunden gezählt zu haben, seit das Licht ausgegangen war. Drei Stunden, fünf Minuten, elf Sekunden.
Ich könnte eine solche Frau sein, dachte sich Mathea, während sie ihre Finger abwechselnd in den Mund steckte, um sie von den Resten ihrer kleinen Sünde zu befreien...
Er durfte nicht weg sein! Sie hatte ihren Schatz doch ganz sicher auf den Schreibtisch gelegt! Da war sich Neliel ganz sicher. Im Bezug auf dieses Kleinod war sie meistens achtsam, damit es nicht versehentlich verloren ging.
Die Farbe des Himmels über der Stadt war nur noch zu erahnen; Hologramme und Neonreklamen schluckten die Dunkelheit der Nacht und ließen nichts übrig als einen Brei aus buntem Licht. Shinjukus Straßen pulsierten vor Leben.
Er war schon immer ein Sonderling gewesen. Das Leben in seiner Heimat war deshalb für ihn nicht sonderlich schön, da man ihn immer wegen seinem Aussehen hänselte.
Wie an fast jedem Abend dieses Winters hatten sich die jüngeren Kinder im großen Schlafsaal des Mildritter-Waisenhauses um den 16-jährigen Jungen vor dem warmen Kamin versammelt.
Seit 3 Monaten wohnte er schon dort bei ihnen unter dem Dach der ehemaligen Kapelle.
„Wir haben uns verfahren.“ Eduard, ein grazil gekleideter Jugendlicher lehnt sich bei seinen Worten etwas vor und betrachtet die Umgebung, in der sie sich befinden.
„Die Rache ist ein düsteres Gelüst. Sie bringt nichts Gutes hervor, sondern färbt das Dunkle nur noch schwärzer und das Blut röter, bis schließlich alles Verderben so dickflüssig und bitter sich vereint.“
Luana hatte den Tod gesehen. Schon als Kind war es so gewesen, auch wenn sie nicht verstanden hatte, wer der kleine Junge war, der sie mit funkelnden Augen und einem Lächeln auf den Lippen betrachtet hatte.
Abschiede sind bitter und die Momente davor um so mehr... Zwei Augenblicke aus dem Leben zweier Brüder, deren Wege nicht unterschiedlicher sein könnten... (Donflamingo, Rocinante (Corazon))
Es war mitten im Winter. Weißer, strahlender Schnee bedeckte die ganze Stadt.
Busse und Bahnen standen still, man kam gerade so noch mit dem Auto über die Straßen, musste aber aufgrund des Schnees und der spiegelglatten Straße aufpassen das man keinen Unfall baut.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
„Ich werde dich töten. Heute! Jetzt! Verdammter –“ Er sah seinen kleinen Bruder plötzlich in dieser mentalen Rückblende vor sich. Strahlend. Kichernd. Sorglos. Frei. Sah seine Augen. Dunkel. Vertrauensvoll. Begeistert. Funkelnd. Glücklich.