Ich schaffe es allein von abgemeldet (LM/HP) ================================================================================ Kapitel 3: Pläne ---------------- Hallo, hier ein neues Kapitel. Diesmal etwas kürzer da, wenn ich es länger geschrieben hätte wohl wieder unter adult gestellt werden müsste... Ich danke allen Kommischreibern. Ihr seid toll! #allemalumknuffts# Schreibt mir ruhig eure Fragen oder was euch so vorschwebt, mal schaun was ich einbringen kann. ^^ Ich schaffe es allein 4 Pläne Mit schlürfenden Schritten lief Harry der Hauselfe hinterher. Die Gänge schienen ihm immer finsterer zu werden. Sie liefen vorbei an vielen Türen hinter denen sich bestimmt so allerlei Geheimnisse befinden mussten. Manchmal hatte sich Harry gefragt wie es wäre in solch einem großen Haus, mit Familie und allem drum herum, zu leben aber das war Wunschdenken. Malfoy Manor war mit Sicherheit kein Ort an dem man sich heimisch fühlen hätte können. Die Fassade war hell, im Inneren war es jedoch dunkel auch irgendwie bedrohlich. Im Moment schien es Harry gerade so als ob ihn selbst die Bilder für seine Entscheidung verhöhnen würden. Wieder schweiften seine Gedanken ab, zu Sirius,... Remus. Was die beiden jetzt wohl grad machen würden? Ob sie enttäuscht von ihm waren? Ob sie wirklich glaubten, dass er die Seiten gewechselt hatte? War er die letzten Wochen wirklich so schlecht gewesen, dass es sie das annehmen ließ? Er dachte an Draco. Ja, sie waren Freunde, vielleicht auch mehr. Von ihm bekam er seinen ersten Kuss. Er war sanft und süß schmeckend gewesen. Er mochte das sanfte Kribbeln das er bekam, wenn er ihn streichelte und sei es nur am Arm. Was hätte er ihm denn sagen sollen? Hallo, dein Vater hat mich entführt, gevögelt und jetzt bin ich schwanger? Das war so absurd? Er dachte auch an den Tränkemeister, wie er ihn in der dunklen Gasse im Schnee gefunden hatte. Die tröstende Umarmung, die lieben Worte... all das hatte er nicht vergessen. Und dann beklaute er ihn, behauptete sogar, dass er ihn töten wollte. Harry fühlte sich mies, sehr mies. Er hatte nicht nur seine "Feinde" abblitzen lassen, sondern auch seine Freunde. Luna...., Luna kannte sein Geheimnis. Ob sie es für sich behalten würde oder ob sie es jemandem sagen würde. Was wäre, wenn sie es jemandem sagte? Wie würde man reagieren? Würde man trotz allem versuchen ihm zu helfen? Oder würde man ihn abschreiben? Eines war jedenfalls klar. In seinem jetzigen Zustand war er nichts wert. Die Hure Malfoys, eines Todessers. Dessen Kind er jetzt in sich trug. Allein schon bei dem Gedanken wurde ihm speiübel. Wie wollte er so Voldemort besiegen? Nicht dass er Zweifel daran hatte, dass die Wahrscheinlichkeit viel höher war, dass er bei dem Kampf mit ziemlicher Sicherheit den Kürzeren ziehen würde. Was sollte denn jetzt noch werden? Nur noch ein paar Meter bis zum Speisesaal. Die Elfe, der er der ganzen Zeit schweigend hinterher lief, kündigte ihn gerade an. Die Tür öffnete sich von Geisterhand und Harry tat seine ersten unsicheren Schritte in den riesigen Raum. An einer langen Tafel saß der blonde Todesser, der ihn schon zu erwarten schien. Dieser winkte ihn nun zu sich, deutete auf den Stuhl neben sich. Als Harry auf gleicher Höhe mit ihm war, hielt ihn der Mann zum Stehen an. Drehte ihn einmal um sich selbst, begutachtete ihn so noch einmal ausführlich. Seine Hände hielt er die ganze Zeit an den Hüften des Gryffindors. Strich einmal wie aus Versehen über seinen Penis welcher unter dem durchsichtigen Stoff gut sichtbar war. Erfreut nahm er das Zittern des Jungen war. Beinahe tröstend streichelte er ihn über die Wange. Harry war diese Behandlung mehr als unangenehm. "Nun setzt dich endlich." Befahl er dem Schwarzhaarigen, der an Hand des Klangs seiner Stimme abermals zusammen zuckte. Als Harry die 2 Schritte zu dem ihm zugewiesenen Platz ging, hielt er ungläubig inne als er den Stuhl vorzog und die Sitzfläche sah. In welcher ein kleiner Plug eingearbeitet war. Mit großen Augen sah er zu dem emotionslos schauenden Slytherin. Das konnte doch nicht sein ernst sein!? "Setzten!" Kam es auch schon unterkühlt von dem Blonden. "Nein!" begehrte Harry auf und brachte zwischen sich und den Stuhl einen Meter Abstand. "Was hast du gesagt? Ich scheine dich nicht verstanden zu haben." Diesmal war die Stimme des Mannes schärfer. "Ich sagte nein! Ich setz mich da nicht drauf! Niemals!" Wie zur Bekräftigung schüttelte er die ganze Zeit seinen Kopf, Tränen wässerten seine Augen. "Potter!..." Harry bemerkte selbst wie er unter dem Blick immer weiter schrumpfte, zurückwich. Wieder stieg die Angst in ihm auf. Diese starren kalten grauen Augen,... Harry war es als könnten sie in seiner Seele lesen und jederzeit das herausfiltern was ihm unangenehm war, dass er fürchtete. So ganz anders als bei Draco. "Ich sag das nicht noch einmal Potter, setz dich endlich auf deinen Hintern!"... drohte er ihm verbal... "Schließlich wollen wir doch essen..." Den letzten Satz hatte er wieder mit solch einer falschen Freundlichkeit gesagt, dass es Harry schauerte. Wiederwillig ging Harry zurück zu dem Stuhl, versuchte sich zu setzen. "Wie lange dauert das eigentlich noch? Der Plug ist nicht besonders breit und auch die Länge ist annehmbar. Du wirst darauf sitzen können, nur sollst du nicht vergessen wo und was du bist! Und das wirst du mit dem Ding im Arsch ja hoffentlich nicht!" Höhnte er, während er dem Jungen ungeniert zuschaute wie er sich abmühte auf dem Stuhl zum sitzen zu kommen. Innerlich schon die Augen verdrehend deutete er auf das Fläschchen Öl neben dem Essig. "Versuchs damit und wenn du nicht bald sitz helf' ich nach." Meinte er wie beiläufig. Etliche Tränen hatten bereits seine Augen verlassen als der nach dem Ölfläschchen griff, etwas auf seine Finger tat und in seiner Pospalte verteilte, den Plug reichlich einschmierte. Irgendwie gelang es ihm dann auch sich zu setzen. Malfoy betrachtete ihn zufrieden. Das Essen zog sich hin und eine unangenehme Ruhe entstand. Harry fühlte sich die ganze Zeit unbehaglich, dann streifte ihn ab und zu der musternde Blick des blonden Slytherins. "Eins schon mal vorweg, Potter. Analen Verkehr wirst du die nächsten Wochen bis zur Geburt nicht haben." Brach er die Stille wohin gegen Harry ein mulmiges Gefühl aufzog, da der Todesser das so frei aussprach. "Allerdings verlange ich von dir orale Befriedigung, jeden Morgen und Abend. Auch werde ich ab und zu Gäste empfangen, die du ebenfalls bedienen wirst, wenn diese das wünschen." Geschockt starrte Harry den Mann an. Er sollt auch noch andere...? Diesen Gedanken verdrängte er sofort, dennoch ging ihm eine Frage nicht mehr aus dem Kopf. Das bemerkte schließlich auch der Ältere. "Willst du was sagen?!" Malfoy beobachtet ihn genau. "I...Ich fragte mich, was mit dem Baby wird... Und... die Geburt.... und dann das Danach..." Fragend schaute er den Mann an. Dieser hatte scheinbar mit genau diesen Fragen gerechnet. "Das teile ich dir mit, wenn es so weit ist." Zufrieden sah er wie der Junge sich wieder in sich zurückzuziehen schien. "Du wirst jetzt wieder auf dein Zimmer gehen und dich dort für mich heute Abend bereit machen. Hast du das verstanden?" In aller Selenruhe sah er zu wie sich Harry vorsichtig vom Stuhl erhob. Was für ein erbauliches Bild. Eine gewisse Vorfreude auf den Abend verspürend rief der Hausherr einen der Elfen, der den Jungen wieder in sein Zimmer brachte. Es würde ein Genuss sein, den Jungen an seinem Schwanz zu spüren. Seine Bemühungen die er unter seiner Anleitung sicher noch verfeinern könnte. Ihn zu beobachten, wenn er es für ihn, Fremden besorgen müsste. Was für ein Spaß... und der Junge hatte Potenzial. ~ Hogwarts ein paar Wochen später Eine gewisse Ravenclawschülerin trug ein großes Geheimnis mit sich. Noch konnte sie sich nicht dazu durchringen dieses preiszugeben. Wie oft schon, stand sie vor der schweren Tür des Vertrauenslehrers. Aber konnte sie sich ihm wirklich anvertrauen? Er war doch selbst persönlich betroffen. Aber wer war das nicht? Der Schulbetrieb lief wie eh und je. Nur zu deutlich bemerkte man jede noch so kleine Veränderung der Schüler wie auch der Lehrer. Sirius Black verschwand immer sofort nach seinem Unterricht von der Bildfläche, in er großen Halle traf man ihn nur noch selten an. Meist saß er dann mit hängenden Schultern am Tisch. Remus Lupin lief stets tief in Gedanken durch das Schloss. Sprach man ihn an bekam man nur höchst selten eine Reaktion von diesem. Meist fraß er alles in sich hinein. Mc Gonagall bemühte sich ihren Unterricht wie eh und je durchzuziehen, was ihr aber nicht immer gelang. Selbst Snape war für seine Verhältnisse viel zu unauffällig. Besonderes Entsetzen kam auf als er es doch tatsächlich vergaß einem Gryffindor Punkte abzuziehen. Dumbledore schien gebückter als sonst durch die Gänge zu wandeln. Der Abgang Harrys hatte sich bei vielen eingeprägt. Diese Augen, tief traurig und betrübt. Die ganze Gestik und Mimik glich die eines geprügelten Hundes. Doch ging er nicht freiwillig? Die Schüler verhielten sich nicht wie üblich. Die Weasleyzwillinge sparten an ihren Streichen, Ron und Hermine hockten im Gryffindor ständig mit ihren Freunden aufeinander, Draco verschwand oft in den Kerkern zu seinem Onkel. Kurz um die einzelnen Häuser verhielten sich untereinander auffällig friedlich. Waren sie in der großen Halle herrschte beinahe eine Totenstille. Nur gelegentlich vernahm man leises Flüstern. Wiederholt fielen die Blicke einen gewissen blonden Slytherins zu einem Mädchen am Ravenclawtisch, die sich unbehaglich unter seinen grauen Augen wand. Er wusste das sie etwas verheimlichte, etwas was Harry betraf. Warum schwieg sie so beharrlich? Ihm kam schon der Gedanke, dass es Möglichkeiten gab, sie zum Reden zu bringen. Diesen Gedanken verwarf er aber wieder, er war Slytherin genug um ihr das nicht anzutun. Es erschreckte ihn welche Gedanken ihm in den Kopf schlichen aus lauter Sorge um den Gryffindor. Wiederholt legte sich sein Onkel mit dem schwarzhaarigen Lehrer an, der sich provoziert fühlte und diesen dann dementsprechend anging. Einem anderen Lehrer gelang es wiederholt die beiden Wütenden auseinander zu bringen, bevor größerer Schaden entstehen konnte. Bis auf die eine Vollmondnacht, als beide auf der Krankenstation landeten und ihr Unterricht am nächsten Tag ausfallen musste. Die langen Gespräche zwischen den Schülern oder den Lehrern führten immer nur zu einem Schluss: Harry hätte sich niemals freiwillig dem blonden Todesser angeschlossen. Es musste irgendetwas entscheidendes vorgefallen sein, was sie noch nicht in Erfahrung bringen konnten. Diese Annahe verstärkte sich, da auch Draco vehement die Meinung vertrat, dass der Gryffindor niemals mit seinem Vater gemeinsame Sache machen würde, egal wie es für die anderen ausgesehen machen habe. Sein Vater hatte ihn schließlich entführt... Er wollte Antworten und er wusste auch wie und wo er diese bekam. Und so kam es, dass der blonde Schüler seinem Onkel eines Abends eröffnete, dass er die Ferien wieder in seinem Zuhause in Malfoy Manor verbringen würde. Der Tränkemeister war natürlich von der Idee überhaupt nicht angetan. Wer weiß was ihn dort erwarten würde. Ob Lucius ihn dann überhaupt wieder nach Hogwarts gehen lassen würde. Ein paar Nächte später entschloss sich eine weitere Schülerin zu Handeln.... Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich ein Adult werden und etwas länger. Ich arbeite darauf hin. ^^ Wird aber auch etwas länger brauchen. Wer also benachrichtig werden will teilt mir das bitte mit. Über Kommis eurerseits würde ich mich sehr freuen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)